Hallo,
Gestern (06.10) war der erste Tag an dem ich mich so richtig glücklich gefühlt habe seitdem ich hier bin. Ich habe mich mit einem Freund von Zuhause (David) in Auckland getroffen und haben uns für den Anfang der Reise zusammengetan.
Wir möchten gerne ab Dienstag (11.10) einen 3 wöchigen Roadtrip über den nördlichen Teil der Nordinsel machen. Dafür sind wir gerade auf der Suche nach einem geeigneten Mietwagen.
Wenn alles gebucht ist und geklappt hat sage ich Bescheid.
Es war auf jeden Fall total schön, jemanden von zu Hause hier am anderen Ende der Welt zu sehen.
Wir haben sündhaft teure Pizza gegessen und einen Mischmasch aus Espresso und schwarzem Kaffee getrunken. Dabei haben wir über alles Mögliche geplaudert und eben beschlossen mal eine kleine Reise zusammen zu machen. Danach müssen wir allerdings dringend arbeiten gehen!
Extra für mich bleibt David jetzt noch bis Dienstag in Auckland. Denn meine Gastmutter kommt am Montag erst von ihrer Kanada Reise nach Hause und dann habe ich wenigstens noch einen Tag mit ihr und bin nicht schon verschwunden, wenn sie ankommt.
Einen genauen Reiseplan haben wir noch nicht, aber das muss man ja auch nicht. Ich bin nur froh jetzt am Anfang nicht alleine zu sein.
Ansonsten waren meine Tage seit dem letzten Blogpost ganz ruhig.
Dienstag war ich alleine zuhause und habe nicht wirklich viel gemacht, nur am Nachmittag bin ich kurz rüber zur Jeanette gelaufen und bin mit ihr auf dem Quad auf der Farm rumgefahren und haben Kühe von einer Weide auf die andere gebracht. Oh und vorher war die Phoebe (die kennt ihr vielleicht noch von 2014) noch kurz da und hat mir Hallo gesagt, allerdings war es ein sehr kurzes Wiedersehen, da sie nach 20 Minuten wieder weg musste. Trotzdem war es schön!
Am Mittwoch war mir dann ziemlich langweilig und deshalb bin ich einfach mit Jeanette an den Flughafen und zurück gefahren um ihren Sohn abzuholen. Somit hatte ich etwas zu tun und konnte ein paar nette Gespräche führen.
Donnerstag habe ich, wie oben schon gesagt David getroffen und war somit den ganzen Tag in Auckland unterwegs. Im Bus zurück nach Hause habe ich einen netten Backpacker kennengelernt, der auch gerade erst angekommen ist, Wir haben uns sehr nett unterhalten und es gab mir noch einmal das Gefühl nicht alleine zu sein.
Wieder zuhause angekommen habe ich dann noch einen schönen Abend mit meiner Gastfamilie verbracht.
So und jetzt ist hier schon Freitag der 07. Heute war ich noch einmal in Wellsford um meinen Bankaccount zu eröffnen.
Zwar wollte die Bank, die mich hat eine Woche auf einen Brief warten lassen mir dann doch kein Konto eröffnen, aber ich habe dann bei einer anderen Bank ein Konto eröffnen können. Innerhalb von 10 Minuten hatte ich ein Konto mit Online Banking bei der KIWI Bank und die zugehörige Karte. Und weil die Kiwibank praktischerweise in der Post integriert ist, hat mir die Mitarbeiterin auch gleich beim Beantragen der Steuernummer geholfen.
Jetzt steht meiner Reise also nichts mehr im Wege!
Die nächsten Posts dürften interessanter werden.
Milena
Auslandsjahr Neuseeland♥
Freitag, 7. Oktober 2016
Montag, 3. Oktober 2016
Hallo aus Neuseeland
Hallo ihr Lieben,
Meine Reise hat begonnen.
Ich bin nun seit Freitag Mittag Ortszeit in Neuseeland.
Es war eine wirklich lange Reise, dessen Nachwirkungen ich auch jetzt noch spüre.
Der Abschied am Flughafen viel mir unglaublich schwer und ich habe so sehr geweint, dass mich ein Mitarbeiter beim Security Check trösten musste. Es tut auch jetzt noch, wenn ich daran denke, wen ich zurückgelassen habe.
In Frankfurt ging dann alles sehr unkompliziert und die Zeit auch relativ schnell rum.
Ich hatte einen Fensterplatz und somit auch die Möglichkeit meinen Start ein wenig zu dokumentieren.
Sorry für die Qualität des Videos. Ich muss mir ein Anderes Bearbeitungsprogramm zulegen, dass die Qualität nicht so verschlechtert.
Ich weiß nicht, was ich über den Flug alles erzählen soll, er war sehr lang, ich habe keine Sekunde geschlafen, habe dafür aber endlich "Ein ganzes halbes Jahr" schauen können.
Todmüde bin ich dann in Hong Kong angekommen. Kurz vor der Landung habe ich zwei Mädchen angesprochen die hinter mir saßen und aussahen als würden sie auch Work & Travel in Neuseeland machen. Ich hatte Recht und eine von den beiden (Fiona) hatte auch tatsächlich Lust sich mit mir Hong Kong von oben anzuschauen.
Also sind wir raus aus dem Flughafen und sind mit einem Zug in die Stadt gefahren. Von dort aus ging es für uns mit einem Minivan rauf auf den Peak. Kurz bevor wir oben angekommen sind hat unser Fahrer einen Auffahrunfall gebaut und wir mussten stoppen. Zwei liebe Chinesinnen haben uns dann gefragt, ob wir den Rest mit ihnen laufen möchten. Das haben wir dann auch spontan gemacht und nach ein paar Schritten in dei falsche Richtung haben wir es nach oben geschafft.
Hong Kong von oben sieht folgendermaßen aus:
Von oben eine sehr schöne Stadt, näher betrachtet aber einfach nur riesig grau und hässlich. Obwohl ich erstaunt war wie grün und bergig es drumherum war.
Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich trotz meiner Müdigkeit den Weg auf mich genommen habe.
Fiona und ich sind dann wieder zurück zum Flughafen. Eigentlich wollten wir noch mit der Fähre in einen anderen Stadtteil fahren und ein Stück laufen aber leider hat es geregnet und außerdem wollten wir nicht das Risiko eingehen uns zu verlaufen.
Zurück am Flughafen hatte ich dann trotzdem irgendwie noch 8-9 Stunden Zeit und hab diese irgendwie todgeschlagen.
Dann hieß es für mich Boarding und auf nach NZ.
Leider hatte ich dieses Mal keinen Fensterplatz und konnte nichts dokumentieren. Dafür hatte ich eine sehr nette Sitznachbarin aus Philadelphia. Da ich mittlerweile schon über 26 Stunden wach war, habe ich einen Großteil des Fluges mal mehr, mal weniger erfolgreich versucht zu schlafen.
Und dann war endlich Landeanflug!
Das Gefühl wieder in Auckland zu landen war sehr aufregend und komisch.
Entgegen meiner Erwartungen war die Einreise relativ unproblematisch. Sie wollten keine der vielen Dokumente, die man dabei haben sollte, sehen und auch die Biosecurity wollte nur meine Wanderschuhe inspektieren.
Und dann stand ich da, am Flughafen von Auckland. Weil sich meine Nachbarin, die mich abholen sollte, ein wenig verspätet hat habe ich mit meiner Sitznachbarin noch einen Kaffee getrunken.
Als sie dann kam wurde ich herzlich begrüßt und wir sind zusammen in die Stadt gefahren um gemeinsam mit ihrem Sohn (ihn kannte ich von der Schule) Mittag zu essen.
Auf dem Weg nach Hause dann habe ich erstmal geschlafen, so müde war ich.
Dann hatte ich noch eine gute Stunde bis meine Gastfamilie (bis auf Jo, die ist noch eine Woche in Kanada) nach Hause kommen. Die Zeit habe ich genutzt um mich gründlich zu duschen und mich somit wieder menschlich zu fühlen.
Und als ich dann aus der Dusche rauskam, habe ich auf der Einfahrt den bekannten Truck meines Gastvaters gesehen. Das Wiedersehen mit ihm war sehr schön und auch die Jungs wiederzusehen war ein schöner Moment. Wir haben dann den Abend noch ein wenig zusammen verbracht, aber lange konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten.
Samstag war ich dann mit Ray unterwegs und habe eine Familie besucht, dessen Haus Ray gebaut hat. Die Familie war sehr lieb und gemeinsam mit ihnen haben wir mit unseren zwei Hunden gespielt.
Schließlich wurden wir dann von einer anderen Familie noch zum Abendessen eingeladen.
Dorthin bin ich dann gefahren und hatte somit meine erste Linksverkehr Erfahrung, Es erfordert wirklich höchste Konzentration und ich habe gelernt, dass es dabei nichts zu Spaßen gibt.
Am Essenstisch sind mir zur Belustigung aller Anwesenden dann fast die Augen zugefalllen.
Ich habe wirklich viel Schlaf nötig nach dieser langen Reise!
Sonntag bin ich mit meinem Gastvater dann erst an den Strand und dann einkaufen gefallen. Alle Menschen, die mich kennen wissen wie sehr ich das Meer liebe. Trotz strömenden Regens habe ich den kleinen Ausflug sehr genossen.
Dann haben wir alle gemeinsam zu Abend gegessen. Aber auch diese Nacht bin ich früh ins Bett.
Ich muss sagen, ich merke den Jetlag wirklich sehr, Mein Körper ist ganz schlapp und ich bin einfach dauerhaft müde.
Auch emotional bin ich sehr instabil. Ich habe das erste Mal in meinem Leben ein wenig Heimweh und momentan fühle ich mich sehr einsam. Ich bin zwar in einem Familienverband, doch arbeiten alle außer ich jeden Tag. Für sie geht das Leben weiter und irgendwie bin ich bloß auch hier.
Ich bin sehr nervös, weil ich nicht weiß, wie es weitergehen soll und was mein nächster Schritt sein wird. Aber nach nur 3 Tagen muss ich das sicherlich auch nicht wissen. Trotzdem ist aller Anfang schwer und ich muss mich erst an meine neue Situation gewöhnen, denn noch nie in meinem Leben war ich so auf mich alleine gestellt wie jetzt.
Heute habe ich versucht ein paar organisatorische Dinge zu klären, wie Bankaccount, Steuernummer und Handyvertrag. Dafür bin ich mit Jeanette (die Nachbarin) nach Wellsford reingefahren.
Allerdings war dies ein totaler Reinfall und ich muss bis Ende der Woche warten, bis das Bankkonto eröffnet werden kann und bis dahin kann ich leider noch keine Steuernummer beantragen.
Trotzdem war es dann ganz nett und wir haben bei einem Kaffee die aktuelle Lage in Deutschland un Europa gesprochen. Mit jemand weiblichem zu sprechen hat gut getan, denn die Präsenz meiner Gastmutter fehlt mir hier im Hause sehr.
Nun sitze ich hier am Esstisch, schreibe diesen Blog und warte darauf, dass jemand nach Hause kommt.
Gleich möchte ich auch noch einmal nach Autos schauen, die ich kaufen könnte um meine Reise bald zu starten.
Noch weiß ich nicht, was ich den nächsten Tagen und Wochen auf mich zukommt. Zu wissen, dass mir das auch keiner sagen kann, ist ungewohnt und beängstigend. Ich gebe mir jetzt aber selbst noch ein wenig Zeit um herauszufinden, was ich will und erstmal anzukommen und mich zu akklimatisieren.
Ich glaube wirklich, dass so eine Reise Charakter stärkend und Persönlichkeitsformend ist.
Ich versuche optimistisch zu bleiben, dass ich bald mein Heimweh überwinde und meine Reise starten werde.
Aber jetzt komme ich erstmal an.
Milena
Meine Reise hat begonnen.
Ich bin nun seit Freitag Mittag Ortszeit in Neuseeland.
Es war eine wirklich lange Reise, dessen Nachwirkungen ich auch jetzt noch spüre.
Der Abschied am Flughafen viel mir unglaublich schwer und ich habe so sehr geweint, dass mich ein Mitarbeiter beim Security Check trösten musste. Es tut auch jetzt noch, wenn ich daran denke, wen ich zurückgelassen habe.
In Frankfurt ging dann alles sehr unkompliziert und die Zeit auch relativ schnell rum.
Ich hatte einen Fensterplatz und somit auch die Möglichkeit meinen Start ein wenig zu dokumentieren.
Sorry für die Qualität des Videos. Ich muss mir ein Anderes Bearbeitungsprogramm zulegen, dass die Qualität nicht so verschlechtert.
Ich weiß nicht, was ich über den Flug alles erzählen soll, er war sehr lang, ich habe keine Sekunde geschlafen, habe dafür aber endlich "Ein ganzes halbes Jahr" schauen können.
Todmüde bin ich dann in Hong Kong angekommen. Kurz vor der Landung habe ich zwei Mädchen angesprochen die hinter mir saßen und aussahen als würden sie auch Work & Travel in Neuseeland machen. Ich hatte Recht und eine von den beiden (Fiona) hatte auch tatsächlich Lust sich mit mir Hong Kong von oben anzuschauen.
Also sind wir raus aus dem Flughafen und sind mit einem Zug in die Stadt gefahren. Von dort aus ging es für uns mit einem Minivan rauf auf den Peak. Kurz bevor wir oben angekommen sind hat unser Fahrer einen Auffahrunfall gebaut und wir mussten stoppen. Zwei liebe Chinesinnen haben uns dann gefragt, ob wir den Rest mit ihnen laufen möchten. Das haben wir dann auch spontan gemacht und nach ein paar Schritten in dei falsche Richtung haben wir es nach oben geschafft.
Hong Kong von oben sieht folgendermaßen aus:
Von oben eine sehr schöne Stadt, näher betrachtet aber einfach nur riesig grau und hässlich. Obwohl ich erstaunt war wie grün und bergig es drumherum war.
Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich trotz meiner Müdigkeit den Weg auf mich genommen habe.
Fiona und ich sind dann wieder zurück zum Flughafen. Eigentlich wollten wir noch mit der Fähre in einen anderen Stadtteil fahren und ein Stück laufen aber leider hat es geregnet und außerdem wollten wir nicht das Risiko eingehen uns zu verlaufen.
Zurück am Flughafen hatte ich dann trotzdem irgendwie noch 8-9 Stunden Zeit und hab diese irgendwie todgeschlagen.
Dann hieß es für mich Boarding und auf nach NZ.
Leider hatte ich dieses Mal keinen Fensterplatz und konnte nichts dokumentieren. Dafür hatte ich eine sehr nette Sitznachbarin aus Philadelphia. Da ich mittlerweile schon über 26 Stunden wach war, habe ich einen Großteil des Fluges mal mehr, mal weniger erfolgreich versucht zu schlafen.
Und dann war endlich Landeanflug!
Das Gefühl wieder in Auckland zu landen war sehr aufregend und komisch.
Entgegen meiner Erwartungen war die Einreise relativ unproblematisch. Sie wollten keine der vielen Dokumente, die man dabei haben sollte, sehen und auch die Biosecurity wollte nur meine Wanderschuhe inspektieren.
Und dann stand ich da, am Flughafen von Auckland. Weil sich meine Nachbarin, die mich abholen sollte, ein wenig verspätet hat habe ich mit meiner Sitznachbarin noch einen Kaffee getrunken.
Als sie dann kam wurde ich herzlich begrüßt und wir sind zusammen in die Stadt gefahren um gemeinsam mit ihrem Sohn (ihn kannte ich von der Schule) Mittag zu essen.
Auf dem Weg nach Hause dann habe ich erstmal geschlafen, so müde war ich.
Dann hatte ich noch eine gute Stunde bis meine Gastfamilie (bis auf Jo, die ist noch eine Woche in Kanada) nach Hause kommen. Die Zeit habe ich genutzt um mich gründlich zu duschen und mich somit wieder menschlich zu fühlen.
Und als ich dann aus der Dusche rauskam, habe ich auf der Einfahrt den bekannten Truck meines Gastvaters gesehen. Das Wiedersehen mit ihm war sehr schön und auch die Jungs wiederzusehen war ein schöner Moment. Wir haben dann den Abend noch ein wenig zusammen verbracht, aber lange konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten.
Samstag war ich dann mit Ray unterwegs und habe eine Familie besucht, dessen Haus Ray gebaut hat. Die Familie war sehr lieb und gemeinsam mit ihnen haben wir mit unseren zwei Hunden gespielt.
Schließlich wurden wir dann von einer anderen Familie noch zum Abendessen eingeladen.
Dorthin bin ich dann gefahren und hatte somit meine erste Linksverkehr Erfahrung, Es erfordert wirklich höchste Konzentration und ich habe gelernt, dass es dabei nichts zu Spaßen gibt.
Am Essenstisch sind mir zur Belustigung aller Anwesenden dann fast die Augen zugefalllen.
Ich habe wirklich viel Schlaf nötig nach dieser langen Reise!
Sonntag bin ich mit meinem Gastvater dann erst an den Strand und dann einkaufen gefallen. Alle Menschen, die mich kennen wissen wie sehr ich das Meer liebe. Trotz strömenden Regens habe ich den kleinen Ausflug sehr genossen.
Dann haben wir alle gemeinsam zu Abend gegessen. Aber auch diese Nacht bin ich früh ins Bett.
Ich muss sagen, ich merke den Jetlag wirklich sehr, Mein Körper ist ganz schlapp und ich bin einfach dauerhaft müde.
Auch emotional bin ich sehr instabil. Ich habe das erste Mal in meinem Leben ein wenig Heimweh und momentan fühle ich mich sehr einsam. Ich bin zwar in einem Familienverband, doch arbeiten alle außer ich jeden Tag. Für sie geht das Leben weiter und irgendwie bin ich bloß auch hier.
Ich bin sehr nervös, weil ich nicht weiß, wie es weitergehen soll und was mein nächster Schritt sein wird. Aber nach nur 3 Tagen muss ich das sicherlich auch nicht wissen. Trotzdem ist aller Anfang schwer und ich muss mich erst an meine neue Situation gewöhnen, denn noch nie in meinem Leben war ich so auf mich alleine gestellt wie jetzt.
Heute habe ich versucht ein paar organisatorische Dinge zu klären, wie Bankaccount, Steuernummer und Handyvertrag. Dafür bin ich mit Jeanette (die Nachbarin) nach Wellsford reingefahren.
Allerdings war dies ein totaler Reinfall und ich muss bis Ende der Woche warten, bis das Bankkonto eröffnet werden kann und bis dahin kann ich leider noch keine Steuernummer beantragen.
Trotzdem war es dann ganz nett und wir haben bei einem Kaffee die aktuelle Lage in Deutschland un Europa gesprochen. Mit jemand weiblichem zu sprechen hat gut getan, denn die Präsenz meiner Gastmutter fehlt mir hier im Hause sehr.
Nun sitze ich hier am Esstisch, schreibe diesen Blog und warte darauf, dass jemand nach Hause kommt.
Gleich möchte ich auch noch einmal nach Autos schauen, die ich kaufen könnte um meine Reise bald zu starten.
Noch weiß ich nicht, was ich den nächsten Tagen und Wochen auf mich zukommt. Zu wissen, dass mir das auch keiner sagen kann, ist ungewohnt und beängstigend. Ich gebe mir jetzt aber selbst noch ein wenig Zeit um herauszufinden, was ich will und erstmal anzukommen und mich zu akklimatisieren.
Ich glaube wirklich, dass so eine Reise Charakter stärkend und Persönlichkeitsformend ist.
Ich versuche optimistisch zu bleiben, dass ich bald mein Heimweh überwinde und meine Reise starten werde.
Aber jetzt komme ich erstmal an.
Milena
Hallo aus Neuseeland
Hallo ihr Lieben,
Meine Reise hat begonnen.
Ich bin nun seit Freitag Mittag Ortszeit in Neuseeland.
Es war eine wirklich lange Reise, dessen Nachwirkungen ich auch jetzt noch spüre.
Der Abschied am Flughafen viel mir unglaublich schwer und ich habe so sehr geweint, dass mich ein Mitarbeiter beim Security Check trösten musste. Es tut auch jetzt noch, wenn ich daran denke, wen ich zurückgelassen habe.
In Frankfurt ging dann alles sehr unkompliziert und die Zeit auch relativ schnell rum.
Ich hatte einen Fensterplatz und somit auch die Möglichkeit meinen Start ein wenig zu dokumentieren.
Ich weiß nicht, was ich über den Flug alles erzählen soll, er war sehr lang, ich habe keine Sekunde geschlafen, habe dafür aber endlich "Ein ganzes halbes Jahr" schauen können.
Todmüde bin ich dann in Hong Kong angekommen. Kurz vor der Landung habe ich zwei Mädchen angesprochen die hinter mir saßen und aussahen als würden sie auch Work & Travel in Neuseeland machen. Ich hatte Recht und eine von den beiden (Fiona) hatte auch tatsächlich Lust sich mit mir Hong Kong von oben anzuschauen.
Also sind wir raus aus dem Flughafen und sind mit einem Zug in die Stadt gefahren. Von dort aus ging es für uns mit einem Minivan rauf auf den Peak. Kurz bevor wir oben angekommen sind hat unser Fahrer einen Auffahrunfall gebaut und wir mussten stoppen. Zwei liebe Chinesinnen haben uns dann gefragt, ob wir den Rest mit ihnen laufen möchten. Das haben wir dann auch spontan gemacht und nach ein paar Schritten in dei falsche Richtung haben wir es nach oben geschafft.
Hong Kong von oben sieht folgendermaßen aus:
Von oben eine sehr schöne Stadt, näher betrachtet aber einfach nur riesig grau und hässlich. Obwohl ich erstaunt war wie grün und bergig es drumherum war.
Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich trotz meiner Müdigkeit den Weg auf mich genommen habe.
Fiona und ich sind dann wieder zurück zum Flughafen. Eigentlich wollten wir noch mit der Fähre in einen anderen Stadtteil fahren und ein Stück laufen aber leider hat es geregnet und außerdem wollten wir nicht das Risiko eingehen uns zu verlaufen.
Zurück am Flughafen hatte ich dann trotzdem irgendwie noch 8-9 Stunden Zeit und hab diese irgendwie todgeschlagen.
Dann hieß es für mich Boarding und auf nach NZ.
Leider hatte ich dieses Mal keinen Fensterplatz und konnte nichts dokumentieren. Dafür hatte ich eine sehr nette Sitznachbarin aus Philadelphia. Da ich mittlerweile schon über 26 Stunden wach war, habe ich einen Großteil des Fluges mal mehr, mal weniger erfolgreich versucht zu schlafen.
Und dann war endlich Landeanflug!
Das Gefühl wieder in Auckland zu landen war sehr aufregend und komisch.
Entgegen meiner Erwartungen war die Einreise relativ unproblematisch. Sie wollten keine der vielen Dokumente, die man dabei haben sollte, sehen und auch die Biosecurity wollte nur meine Wanderschuhe inspektieren.
Und dann stand ich da, am Flughafen von Auckland. Weil sich meine Nachbarin, die mich abholen sollte, ein wenig verspätet hat habe ich mit meiner Sitznachbarin noch einen Kaffee getrunken.
Als sie dann kam wurde ich herzlich begrüßt und wir sind zusammen in die Stadt gefahren um gemeinsam mit ihrem Sohn (ihn kannte ich von der Schule) Mittag zu essen.
Auf dem Weg nach Hause dann habe ich erstmal geschlafen, so müde war ich.
Dann hatte ich noch eine gute Stunde bis meine Gastfamilie (bis auf Jo, die ist noch eine Woche in Kanada) nach Hause kommen. Die Zeit habe ich genutzt um mich gründlich zu duschen und mich somit wieder menschlich zu fühlen.
Und als ich dann aus der Dusche rauskam, habe ich auf der Einfahrt den bekannten Truck meines Gastvaters gesehen. Das Wiedersehen mit ihm war sehr schön und auch die Jungs wiederzusehen war ein schöner Moment. Wir haben dann den Abend noch ein wenig zusammen verbracht, aber lange konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten.
Samstag war ich dann mit Ray unterwegs und habe eine Familie besucht, dessen Haus Ray gebaut hat. Die Familie war sehr lieb und gemeinsam mit ihnen haben wir mit unseren zwei Hunden gespielt.
Schließlich wurden wir dann von einer anderen Familie noch zum Abendessen eingeladen.
Dorthin bin ich dann gefahren und hatte somit meine erste Linksverkehr Erfahrung, Es erfordert wirklich höchste Konzentration und ich habe gelernt, dass es dabei nichts zu Spaßen gibt.
Am Essenstisch sind mir zur Belustigung aller Anwesenden dann fast die Augen zugefalllen.
Ich habe wirklich viel Schlaf nötig nach dieser langen Reise!
Sonntag bin ich mit meinem Gastvater dann erst an den Strand und dann einkaufen gefallen. Alle Menschen, die mich kennen wissen wie sehr ich das Meer liebe. Trotz strömenden Regens habe ich den kleinen Ausflug sehr genossen.
Dann haben wir alle gemeinsam zu Abend gegessen. Aber auch diese Nacht bin ich früh ins Bett.
Ich muss sagen, ich merke den Jetlag wirklich sehr, Mein Körper ist ganz schlapp und ich bin einfach dauerhaft müde.
Auch emotional bin ich sehr instabil. Ich habe das erste Mal in meinem Leben ein wenig Heimweh und momentan fühle ich mich sehr einsam. Ich bin zwar in einem Familienverband, doch arbeiten alle außer ich jeden Tag. Für sie geht das Leben weiter und irgendwie bin ich bloß auch hier.
Ich bin sehr nervös, weil ich nicht weiß, wie es weitergehen soll und was mein nächster Schritt sein wird. Aber nach nur 3 Tagen muss ich das sicherlich auch nicht wissen. Trotzdem ist aller Anfang schwer und ich muss mich erst an meine neue Situation gewöhnen, denn noch nie in meinem Leben war ich so auf mich alleine gestellt wie jetzt.
Heute habe ich versucht ein paar organisatorische Dinge zu klären, wie Bankaccount, Steuernummer und Handyvertrag. Dafür bin ich mit Jeanette (die Nachbarin) nach Wellsford reingefahren.
Allerdings war dies ein totaler Reinfall und ich muss bis Ende der Woche warten, bis das Bankkonto eröffnet werden kann und bis dahin kann ich leider noch keine Steuernummer beantragen.
Trotzdem war es dann ganz nett und wir haben bei einem Kaffee die aktuelle Lage in Deutschland un Europa gesprochen. Mit jemand weiblichem zu sprechen hat gut getan, denn die Präsenz meiner Gastmutter fehlt mir hier im Hause sehr.
Nun sitze ich hier am Esstisch, schreibe diesen Blog und warte darauf, dass jemand nach Hause kommt.
Gleich möchte ich auch noch einmal nach Autos schauen, die ich kaufen könnte um meine Reise bald zu starten.
Noch weiß ich nicht, was ich den nächsten Tagen und Wochen auf mich zukommt. Zu wissen, dass mir das auch keiner sagen kann, ist ungewohnt und beängstigend. Ich gebe mir jetzt aber selbst noch ein wenig Zeit um herauszufinden, was ich will und erstmal anzukommen und mich zu akklimatisieren.
Ich glaube wirklich, dass so eine Reise Charakter stärkend und Persönlichkeitsformend ist.
Ich versuche optimistisch zu bleiben, dass ich bald mein Heimweh überwinde und meine Reise starten werde.
Aber jetzt komme ich erstmal an.
Milena
Meine Reise hat begonnen.
Ich bin nun seit Freitag Mittag Ortszeit in Neuseeland.
Es war eine wirklich lange Reise, dessen Nachwirkungen ich auch jetzt noch spüre.
Der Abschied am Flughafen viel mir unglaublich schwer und ich habe so sehr geweint, dass mich ein Mitarbeiter beim Security Check trösten musste. Es tut auch jetzt noch, wenn ich daran denke, wen ich zurückgelassen habe.
In Frankfurt ging dann alles sehr unkompliziert und die Zeit auch relativ schnell rum.
Ich hatte einen Fensterplatz und somit auch die Möglichkeit meinen Start ein wenig zu dokumentieren.
Ich weiß nicht, was ich über den Flug alles erzählen soll, er war sehr lang, ich habe keine Sekunde geschlafen, habe dafür aber endlich "Ein ganzes halbes Jahr" schauen können.
Todmüde bin ich dann in Hong Kong angekommen. Kurz vor der Landung habe ich zwei Mädchen angesprochen die hinter mir saßen und aussahen als würden sie auch Work & Travel in Neuseeland machen. Ich hatte Recht und eine von den beiden (Fiona) hatte auch tatsächlich Lust sich mit mir Hong Kong von oben anzuschauen.
Also sind wir raus aus dem Flughafen und sind mit einem Zug in die Stadt gefahren. Von dort aus ging es für uns mit einem Minivan rauf auf den Peak. Kurz bevor wir oben angekommen sind hat unser Fahrer einen Auffahrunfall gebaut und wir mussten stoppen. Zwei liebe Chinesinnen haben uns dann gefragt, ob wir den Rest mit ihnen laufen möchten. Das haben wir dann auch spontan gemacht und nach ein paar Schritten in dei falsche Richtung haben wir es nach oben geschafft.
Hong Kong von oben sieht folgendermaßen aus:
Von oben eine sehr schöne Stadt, näher betrachtet aber einfach nur riesig grau und hässlich. Obwohl ich erstaunt war wie grün und bergig es drumherum war.
Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich trotz meiner Müdigkeit den Weg auf mich genommen habe.
Fiona und ich sind dann wieder zurück zum Flughafen. Eigentlich wollten wir noch mit der Fähre in einen anderen Stadtteil fahren und ein Stück laufen aber leider hat es geregnet und außerdem wollten wir nicht das Risiko eingehen uns zu verlaufen.
Zurück am Flughafen hatte ich dann trotzdem irgendwie noch 8-9 Stunden Zeit und hab diese irgendwie todgeschlagen.
Dann hieß es für mich Boarding und auf nach NZ.
Leider hatte ich dieses Mal keinen Fensterplatz und konnte nichts dokumentieren. Dafür hatte ich eine sehr nette Sitznachbarin aus Philadelphia. Da ich mittlerweile schon über 26 Stunden wach war, habe ich einen Großteil des Fluges mal mehr, mal weniger erfolgreich versucht zu schlafen.
Und dann war endlich Landeanflug!
Das Gefühl wieder in Auckland zu landen war sehr aufregend und komisch.
Entgegen meiner Erwartungen war die Einreise relativ unproblematisch. Sie wollten keine der vielen Dokumente, die man dabei haben sollte, sehen und auch die Biosecurity wollte nur meine Wanderschuhe inspektieren.
Und dann stand ich da, am Flughafen von Auckland. Weil sich meine Nachbarin, die mich abholen sollte, ein wenig verspätet hat habe ich mit meiner Sitznachbarin noch einen Kaffee getrunken.
Als sie dann kam wurde ich herzlich begrüßt und wir sind zusammen in die Stadt gefahren um gemeinsam mit ihrem Sohn (ihn kannte ich von der Schule) Mittag zu essen.
Auf dem Weg nach Hause dann habe ich erstmal geschlafen, so müde war ich.
Dann hatte ich noch eine gute Stunde bis meine Gastfamilie (bis auf Jo, die ist noch eine Woche in Kanada) nach Hause kommen. Die Zeit habe ich genutzt um mich gründlich zu duschen und mich somit wieder menschlich zu fühlen.
Und als ich dann aus der Dusche rauskam, habe ich auf der Einfahrt den bekannten Truck meines Gastvaters gesehen. Das Wiedersehen mit ihm war sehr schön und auch die Jungs wiederzusehen war ein schöner Moment. Wir haben dann den Abend noch ein wenig zusammen verbracht, aber lange konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten.
Samstag war ich dann mit Ray unterwegs und habe eine Familie besucht, dessen Haus Ray gebaut hat. Die Familie war sehr lieb und gemeinsam mit ihnen haben wir mit unseren zwei Hunden gespielt.
Schließlich wurden wir dann von einer anderen Familie noch zum Abendessen eingeladen.
Dorthin bin ich dann gefahren und hatte somit meine erste Linksverkehr Erfahrung, Es erfordert wirklich höchste Konzentration und ich habe gelernt, dass es dabei nichts zu Spaßen gibt.
Am Essenstisch sind mir zur Belustigung aller Anwesenden dann fast die Augen zugefalllen.
Ich habe wirklich viel Schlaf nötig nach dieser langen Reise!
Sonntag bin ich mit meinem Gastvater dann erst an den Strand und dann einkaufen gefallen. Alle Menschen, die mich kennen wissen wie sehr ich das Meer liebe. Trotz strömenden Regens habe ich den kleinen Ausflug sehr genossen.
Dann haben wir alle gemeinsam zu Abend gegessen. Aber auch diese Nacht bin ich früh ins Bett.
Ich muss sagen, ich merke den Jetlag wirklich sehr, Mein Körper ist ganz schlapp und ich bin einfach dauerhaft müde.
Auch emotional bin ich sehr instabil. Ich habe das erste Mal in meinem Leben ein wenig Heimweh und momentan fühle ich mich sehr einsam. Ich bin zwar in einem Familienverband, doch arbeiten alle außer ich jeden Tag. Für sie geht das Leben weiter und irgendwie bin ich bloß auch hier.
Ich bin sehr nervös, weil ich nicht weiß, wie es weitergehen soll und was mein nächster Schritt sein wird. Aber nach nur 3 Tagen muss ich das sicherlich auch nicht wissen. Trotzdem ist aller Anfang schwer und ich muss mich erst an meine neue Situation gewöhnen, denn noch nie in meinem Leben war ich so auf mich alleine gestellt wie jetzt.
Heute habe ich versucht ein paar organisatorische Dinge zu klären, wie Bankaccount, Steuernummer und Handyvertrag. Dafür bin ich mit Jeanette (die Nachbarin) nach Wellsford reingefahren.
Allerdings war dies ein totaler Reinfall und ich muss bis Ende der Woche warten, bis das Bankkonto eröffnet werden kann und bis dahin kann ich leider noch keine Steuernummer beantragen.
Trotzdem war es dann ganz nett und wir haben bei einem Kaffee die aktuelle Lage in Deutschland un Europa gesprochen. Mit jemand weiblichem zu sprechen hat gut getan, denn die Präsenz meiner Gastmutter fehlt mir hier im Hause sehr.
Nun sitze ich hier am Esstisch, schreibe diesen Blog und warte darauf, dass jemand nach Hause kommt.
Gleich möchte ich auch noch einmal nach Autos schauen, die ich kaufen könnte um meine Reise bald zu starten.
Noch weiß ich nicht, was ich den nächsten Tagen und Wochen auf mich zukommt. Zu wissen, dass mir das auch keiner sagen kann, ist ungewohnt und beängstigend. Ich gebe mir jetzt aber selbst noch ein wenig Zeit um herauszufinden, was ich will und erstmal anzukommen und mich zu akklimatisieren.
Ich glaube wirklich, dass so eine Reise Charakter stärkend und Persönlichkeitsformend ist.
Ich versuche optimistisch zu bleiben, dass ich bald mein Heimweh überwinde und meine Reise starten werde.
Aber jetzt komme ich erstmal an.
Milena
Sonntag, 25. September 2016
Noch 72 Stunden...
Guten Morgen wünsche ich euch allen,
Es ist Sonntag früh und ich bin für meine Verhältnisse schon sehr früh wach.
Irgendwie wird der Schlaf immer kürzer und unruhiger je näher der Abflugtermin rückt.
Bald schlafe ich bestimmt gar nicht mehr.
Kennt ihr diese innere Nervosität, wie zum Beispiel vor schwierigen Klausuren oder bevor man irgendwas gewagtes vorhat? Dieses Gefühl ist gerade schon fast dauerhaft in mir. Es kommt immer dann, wenn ich irgendwie bewusst oder unterbewusst an die Reise oder den bevorstehenden Abschied denke. Dann kribbelt es so unangenehm und mir wird fast schon ein bisschen übel. Hoffentlich wird das jetzt nicht noch schlimmer, sonst brauch ich womöglich noch Beruhigungstabletten.
Ich versuche mit Ablenkung dagegen vorzugehen, aber leider klopft die Reisevorbereitung sehr oft an. In den letzten Tagen klingelt sie sogar Sturm!
Packen beziehungsweise Probe packen steht an. Gestern Abend habe ich damit angefangen aber plötzlich bekam ich tierisch Lust auf etwas zu Essen und eine lustige Fernsehshow. Ich bin sehr gut im Sachen aufschieben. Allerdings bin ich auch ein Mensch der sehr gerne plant und sich sicher sein muss, dass alles auch wirklich im Rucksack befindlich ist und ich auch nichts vergessen habe.
Damit das nicht passiert sollte ich heute unbedingt damit fertig werden, denn lange Zeit habe ich nicht mehr und dafür ist die TO-DO Liste eindeutig noch zu voll. Ich bin ohnehin schon heftig in Zeitverzug.
Ihr seht schon, ich bin noch nicht unbedingt perfekt vorbereitet. Aber ich bin optimistisch, dass ich das in der Zeit alles noch schaffe, denn unter Druck kann man bekanntlich am Besten arbeiten.
Außerdem muss ich es ja schaffen, ich glaube kaum, dass der Flieger auf mich wartet.
Vielleicht gebe ich noch ein kleines Update zum letzten Post:
Der bevorstehende Abschied schlägt mir immer noch auf den Magen. Von vielen wichtigen Menschen in meinem Leben habe ich mich schon verabschiedet. Beide Opas und Omas, Tante, Cousine und viele Freunde der Familie haben mir schon eine gute Reise wünschen müssen. Der Großteil meiner Freunde folgt Montag und dann kommt der Mittwoch.
Ah so langsam ist der Wochentag Mittwoch wirklich negativ belastet.
Ich kann mich meinem letzten Post nur anschließen: Ich will das nicht tun und ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich es kann,
Normalerweise bin ich bei Abschieden innerlich ganz leer und es kommt mir absolut nicht real vor. Aber dieses Mal wird glaube ich Rotz und Wasser geheult.
Obwohl ich immer gesagt habe, vielleicht habe ich es mir auch nur eingebildet, dass ich gerne alleine Reisen möchte, habe ich jetzt das ganz große Verlangen alle meine Liebsten mit in den Rucksack zu packen. Leider eine unrealistische Vorstellung,,,
Ihr seht gerade ist ganz viel Aufregung und Nervosität in mir. Diese verdeckt in diesem Post jedoch meine Vorfreude zu sehr.
Ich freue mich auf mein Abenteuer und ich habe auch wirklich Lust darauf. Ich will schöne Dinge sehen, liebe Menschen (wieder)-treffen und irgendwo dazwischen auch mich selbst ein kleines bisschen besser kennen lernen.
Ich melde mich, wenn der Rucksack gepackt ist!
Eure Milena
Es ist Sonntag früh und ich bin für meine Verhältnisse schon sehr früh wach.
Irgendwie wird der Schlaf immer kürzer und unruhiger je näher der Abflugtermin rückt.
Bald schlafe ich bestimmt gar nicht mehr.
Kennt ihr diese innere Nervosität, wie zum Beispiel vor schwierigen Klausuren oder bevor man irgendwas gewagtes vorhat? Dieses Gefühl ist gerade schon fast dauerhaft in mir. Es kommt immer dann, wenn ich irgendwie bewusst oder unterbewusst an die Reise oder den bevorstehenden Abschied denke. Dann kribbelt es so unangenehm und mir wird fast schon ein bisschen übel. Hoffentlich wird das jetzt nicht noch schlimmer, sonst brauch ich womöglich noch Beruhigungstabletten.
Ich versuche mit Ablenkung dagegen vorzugehen, aber leider klopft die Reisevorbereitung sehr oft an. In den letzten Tagen klingelt sie sogar Sturm!
Packen beziehungsweise Probe packen steht an. Gestern Abend habe ich damit angefangen aber plötzlich bekam ich tierisch Lust auf etwas zu Essen und eine lustige Fernsehshow. Ich bin sehr gut im Sachen aufschieben. Allerdings bin ich auch ein Mensch der sehr gerne plant und sich sicher sein muss, dass alles auch wirklich im Rucksack befindlich ist und ich auch nichts vergessen habe.
Damit das nicht passiert sollte ich heute unbedingt damit fertig werden, denn lange Zeit habe ich nicht mehr und dafür ist die TO-DO Liste eindeutig noch zu voll. Ich bin ohnehin schon heftig in Zeitverzug.
Ihr seht schon, ich bin noch nicht unbedingt perfekt vorbereitet. Aber ich bin optimistisch, dass ich das in der Zeit alles noch schaffe, denn unter Druck kann man bekanntlich am Besten arbeiten.
Außerdem muss ich es ja schaffen, ich glaube kaum, dass der Flieger auf mich wartet.
Vielleicht gebe ich noch ein kleines Update zum letzten Post:
Der bevorstehende Abschied schlägt mir immer noch auf den Magen. Von vielen wichtigen Menschen in meinem Leben habe ich mich schon verabschiedet. Beide Opas und Omas, Tante, Cousine und viele Freunde der Familie haben mir schon eine gute Reise wünschen müssen. Der Großteil meiner Freunde folgt Montag und dann kommt der Mittwoch.
Ah so langsam ist der Wochentag Mittwoch wirklich negativ belastet.
Ich kann mich meinem letzten Post nur anschließen: Ich will das nicht tun und ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich es kann,
Normalerweise bin ich bei Abschieden innerlich ganz leer und es kommt mir absolut nicht real vor. Aber dieses Mal wird glaube ich Rotz und Wasser geheult.
Obwohl ich immer gesagt habe, vielleicht habe ich es mir auch nur eingebildet, dass ich gerne alleine Reisen möchte, habe ich jetzt das ganz große Verlangen alle meine Liebsten mit in den Rucksack zu packen. Leider eine unrealistische Vorstellung,,,
Ihr seht gerade ist ganz viel Aufregung und Nervosität in mir. Diese verdeckt in diesem Post jedoch meine Vorfreude zu sehr.
Ich freue mich auf mein Abenteuer und ich habe auch wirklich Lust darauf. Ich will schöne Dinge sehen, liebe Menschen (wieder)-treffen und irgendwo dazwischen auch mich selbst ein kleines bisschen besser kennen lernen.
Ich melde mich, wenn der Rucksack gepackt ist!
Eure Milena
Mittwoch, 17. August 2016
Where is the good in goodbye?
Dieses Mal ist Alles viel schlimmer.
2014 war ich voller Freude in mein Auslandsjahr aufzubrechen, dieses Mal bin ich lange nicht so unbeschwert und glücklich.
Ich kann euch gar nicht genau sagen warum, aber 2014 hatte ich keine Angst vorm Abschied, ich habe nicht geweint und ich habe nicht Wochen im Voraus an meiner Entscheidung gezweifelt.
Diesesmal schon.
Versteht das bitte nicht falsch.
Natürlich möchte ich diese Reise machen und natürlich freue ich mich auch darauf.
Schließlich habe ich es mir selbst ausgesucht. Nur ist es jetzt so viel härter als ich es mir ausgemalt habe.
Ich habe in den vergangenen 2 Jahren so viele meiner Beziehungen hier in Deutschland vertieft und neue Freundschaften geschlossen, die tiefer und echter sind als alle anderen zuvor,
Mich jetzt von den Menschen zu verabschieden,die momentan der Mittelpunkt meines Lebens sind fällt so unglaublich schwer.
Manchmal möchte ich schreien und weinen und alles wieder absagen, hier bleiben und mich verkriechen und nie wieder rauskommen.
Aber dann fällt mir immer wieder der Grund dafür ein, dass ich dieses Mal so sehr an meinem Umfeld hänge: Ich habe die Schule beendet.
Das klingt jetzt vieleicht wirklich sehr banal, aber dennoch ist es einer der Hauptunterschiede zu 2014.
Damals in der 10.Klasse konnte ich einfach gehen. Ich wusse, wenn ich zurückkomme, hat sich nichts verändert.
Immernoch sehe ich meine Freunde dann von Montag bis Freitag in den großen Pausen oder im Unterricht.
Meine Familie lebt immernoch im selben Haus und alle tun genau das Gleiche was sie schon immer getan haben.
Und jetzt? Jetzt weiß ich gar nichts mehr.
Ich weiß weder wann ich zurückkommen werde und ich weiß bei Gott nicht, was die Menschen die ich so sehr liebe tun wenn ich zurückkomme.
Einige meiner Freunde werden vielleicht gerade am Ausziehen sein oder beginnen das 3. Semster ihres Studiums.
Manche muss ich vielleicht in Hamburg oder Freiburg besuschen.
Irgendwie geht das Leben hier dieses Mal weiter. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt für alle die hierbleiben.
Und ich weiß nicht, inwieweit ich Teil im neuen Leben dieser Menschen sein werde, wenn ich zurückkomme.
Das ganze schmerzt auch deshalb so viel mehr, weil ich reifer geworden bin.
Ich habe die Freundschaft zu meiner besten Freundin so stark vertieft, dass ich gar nicht daran denken will diese für eine kurze Zeit zumindestens räumlich zu unterbrechen.
Ich merke wie sehr ich solche Menschen brauche und wie sehr ich es liebe bei jemandem ganz ich selbst zu sein.
So eine Ungezwungenheit und Gelassenheit wird man mit keinem kürzlich kennengelernten Travelmate erleben.
Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben so etwas wie eine Clique.
Eine Gruppe von Menschen mit denen man wirklich Spaß hat.
Menschen die zu einem passen und die im Notfall immer da wären.
Menschen mit denen man Lachen und Weinen kann.
Meine Familie ist in den letzten 2 Jahren auch unglaublich wichtig für mich geworden.
Ich verstehe mich ununterbrochen richtig gut mit meinen Eltern und meinem Bruder.
Auch die Familie meiner Tante, zu denen ich generell schon eine tolle Beziehung habe, ist mir noch viel wichtiger geworden.
Besonders zu meiner Cousine habe ich eine unheimlich tiefe Bindung aufgebaut.
Und zu guter Letzt habe ich seit 2 Jahren eine Freund, der jetzt 4km von mir entfernt wohnt und bald 18.151,16 km Luftline weit weg ist.
Wenn ich daran denke, wie ich mich am 17.01.2014 am Flughafen so volkommen gelassen von meiner Familie verabschiedet habe, dann wünsche ich mir so sehr. dass es diesemal genauso sein wird. Aber bei dem bloßen Gedanken daran, die letzte Umarmung von diesen Menschen zu spüren breche ich in Tränen aus,
Ich weiß wirklich nicht, ob ich das kann.
Natürlich ist die Reise an sich auch viel aufregender,
Klar, ich kenne Land und Leute schon ein wenig und habe mit meiner Gastfamilie erstmal eine Anlaufstelle.
Dennoch werde ich dieses Mal alleine in ein Flugzeug steigen, ohne 20 andere, aufgeregte und glückliche Austauschschüler an meiner Seite.
Ich werde 12 Stunden alleine am Flughafen in Hong Kong verbringen und auch einen großen Teil der Reise, so ist zumindestens der Plan, alleine verbringen.
Ich bin in keinem festen Familienverband, ich gehe auf keine behütete Schule und ich habe keinen geregelten Tagesablauf, manchmal werde ich vielleicht auch morgens nicht wissen wo ich abends schlafen kann.
Ich werde mir Arbeit suchen müssen, Bankkonten eröffnen, Formulare ausfüllen, Kontakte knüpfen und mir vielleicht ein Auto kaufen.
Es ist eine Erfahrung, auf die ich mich freue.
Es ist aber auch eine Erfahrung, vor der ich großen Resepekt habe.
Auf Wiedersehen zu sagen stellt dieses Mal nicht bloß den ersten Schrit der Reise dar, es ist die erste große Hürde, die ich meistern muss,
Es wäre mir wirklich lieber diesen Schritt zu überspringen.
Milena♥
"How lucky I am to have something that makes saying goodbye so hard."
2014 war ich voller Freude in mein Auslandsjahr aufzubrechen, dieses Mal bin ich lange nicht so unbeschwert und glücklich.
Ich kann euch gar nicht genau sagen warum, aber 2014 hatte ich keine Angst vorm Abschied, ich habe nicht geweint und ich habe nicht Wochen im Voraus an meiner Entscheidung gezweifelt.
Diesesmal schon.
Versteht das bitte nicht falsch.
Natürlich möchte ich diese Reise machen und natürlich freue ich mich auch darauf.
Schließlich habe ich es mir selbst ausgesucht. Nur ist es jetzt so viel härter als ich es mir ausgemalt habe.
Ich habe in den vergangenen 2 Jahren so viele meiner Beziehungen hier in Deutschland vertieft und neue Freundschaften geschlossen, die tiefer und echter sind als alle anderen zuvor,
Mich jetzt von den Menschen zu verabschieden,die momentan der Mittelpunkt meines Lebens sind fällt so unglaublich schwer.
Manchmal möchte ich schreien und weinen und alles wieder absagen, hier bleiben und mich verkriechen und nie wieder rauskommen.
Aber dann fällt mir immer wieder der Grund dafür ein, dass ich dieses Mal so sehr an meinem Umfeld hänge: Ich habe die Schule beendet.
Das klingt jetzt vieleicht wirklich sehr banal, aber dennoch ist es einer der Hauptunterschiede zu 2014.
Damals in der 10.Klasse konnte ich einfach gehen. Ich wusse, wenn ich zurückkomme, hat sich nichts verändert.
Immernoch sehe ich meine Freunde dann von Montag bis Freitag in den großen Pausen oder im Unterricht.
Meine Familie lebt immernoch im selben Haus und alle tun genau das Gleiche was sie schon immer getan haben.
Und jetzt? Jetzt weiß ich gar nichts mehr.
Ich weiß weder wann ich zurückkommen werde und ich weiß bei Gott nicht, was die Menschen die ich so sehr liebe tun wenn ich zurückkomme.
Einige meiner Freunde werden vielleicht gerade am Ausziehen sein oder beginnen das 3. Semster ihres Studiums.
Manche muss ich vielleicht in Hamburg oder Freiburg besuschen.
Irgendwie geht das Leben hier dieses Mal weiter. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt für alle die hierbleiben.
Und ich weiß nicht, inwieweit ich Teil im neuen Leben dieser Menschen sein werde, wenn ich zurückkomme.
Das ganze schmerzt auch deshalb so viel mehr, weil ich reifer geworden bin.
Ich habe die Freundschaft zu meiner besten Freundin so stark vertieft, dass ich gar nicht daran denken will diese für eine kurze Zeit zumindestens räumlich zu unterbrechen.
Ich merke wie sehr ich solche Menschen brauche und wie sehr ich es liebe bei jemandem ganz ich selbst zu sein.
So eine Ungezwungenheit und Gelassenheit wird man mit keinem kürzlich kennengelernten Travelmate erleben.
Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben so etwas wie eine Clique.
Eine Gruppe von Menschen mit denen man wirklich Spaß hat.
Menschen die zu einem passen und die im Notfall immer da wären.
Menschen mit denen man Lachen und Weinen kann.
Meine Familie ist in den letzten 2 Jahren auch unglaublich wichtig für mich geworden.
Ich verstehe mich ununterbrochen richtig gut mit meinen Eltern und meinem Bruder.
Auch die Familie meiner Tante, zu denen ich generell schon eine tolle Beziehung habe, ist mir noch viel wichtiger geworden.
Besonders zu meiner Cousine habe ich eine unheimlich tiefe Bindung aufgebaut.
Und zu guter Letzt habe ich seit 2 Jahren eine Freund, der jetzt 4km von mir entfernt wohnt und bald 18.151,16 km Luftline weit weg ist.
Wenn ich daran denke, wie ich mich am 17.01.2014 am Flughafen so volkommen gelassen von meiner Familie verabschiedet habe, dann wünsche ich mir so sehr. dass es diesemal genauso sein wird. Aber bei dem bloßen Gedanken daran, die letzte Umarmung von diesen Menschen zu spüren breche ich in Tränen aus,
Ich weiß wirklich nicht, ob ich das kann.
Natürlich ist die Reise an sich auch viel aufregender,
Klar, ich kenne Land und Leute schon ein wenig und habe mit meiner Gastfamilie erstmal eine Anlaufstelle.
Dennoch werde ich dieses Mal alleine in ein Flugzeug steigen, ohne 20 andere, aufgeregte und glückliche Austauschschüler an meiner Seite.
Ich werde 12 Stunden alleine am Flughafen in Hong Kong verbringen und auch einen großen Teil der Reise, so ist zumindestens der Plan, alleine verbringen.
Ich bin in keinem festen Familienverband, ich gehe auf keine behütete Schule und ich habe keinen geregelten Tagesablauf, manchmal werde ich vielleicht auch morgens nicht wissen wo ich abends schlafen kann.
Ich werde mir Arbeit suchen müssen, Bankkonten eröffnen, Formulare ausfüllen, Kontakte knüpfen und mir vielleicht ein Auto kaufen.
Es ist eine Erfahrung, auf die ich mich freue.
Es ist aber auch eine Erfahrung, vor der ich großen Resepekt habe.
Auf Wiedersehen zu sagen stellt dieses Mal nicht bloß den ersten Schrit der Reise dar, es ist die erste große Hürde, die ich meistern muss,
Es wäre mir wirklich lieber diesen Schritt zu überspringen.
Milena♥
"How lucky I am to have something that makes saying goodbye so hard."
New Zealand reloaded...
Hallo ihr Lieben,
Ich habe große Neuigkeiten.
Denn ich werde wieder nach Neuseeland zurückkehren.
Ich habe gerade Abitur gemacht und habe jetzt ein Jahr Pause bis ich mein Studium beginnen möchte.
Für mich war sofort klar, das ist der geeignete Zeitpunkt um das Land meiner Träume erneut zu besuchen.
Ich habe ein Work & Travel Visum beantragt und habe vor erstmal meine Familie und Freunde zu besuchen, ein wenig zu arbeiten und dann mit einem Campervan all die Orte zu besuchen und Wanderungen zu machen, die ich während meines Highschool-Jahres nicht gesehen habe.
Los geht es am 28.09.Heute sind es also noch genau 6 Wochen.
Wie lange ich bleibe weiß ich nicht, denn ich habe ein Open-Return Ticket, das heißt ich kann zurückkommen, wann ich möchte.
Ich habe zwar schon einiges organisiert, aber so richtig geplant ist noch nichts.
Gerne nehme ich euch auch auf diese Reise wieder mit.
Ich reise ohne Organisation und habe bis jetzt folgendes organisiert:
1. Einen Flug mit Cathay Pacific über Hong Kong (gebucht über HM-Touristik)
2. Ein Working Holiday Visum
3. Meine Auslandsversicherung bei Hanse Merkur.
4. Ein Konto mit Kreditkarte (DKB Cash)
Alles andere steht in den Sternen!
Aber spontan sein ist schließlich auch genau mein Ding.
Ich hoffe, dass einige von Euch mich auf dieser Reise wieder begleiten.
Milena♥
"We travel not to escape life, but for life not to escape us."
Ich habe große Neuigkeiten.
Denn ich werde wieder nach Neuseeland zurückkehren.
Ich habe gerade Abitur gemacht und habe jetzt ein Jahr Pause bis ich mein Studium beginnen möchte.
Für mich war sofort klar, das ist der geeignete Zeitpunkt um das Land meiner Träume erneut zu besuchen.
Ich habe ein Work & Travel Visum beantragt und habe vor erstmal meine Familie und Freunde zu besuchen, ein wenig zu arbeiten und dann mit einem Campervan all die Orte zu besuchen und Wanderungen zu machen, die ich während meines Highschool-Jahres nicht gesehen habe.
Los geht es am 28.09.Heute sind es also noch genau 6 Wochen.
Wie lange ich bleibe weiß ich nicht, denn ich habe ein Open-Return Ticket, das heißt ich kann zurückkommen, wann ich möchte.
Ich habe zwar schon einiges organisiert, aber so richtig geplant ist noch nichts.
Gerne nehme ich euch auch auf diese Reise wieder mit.
Ich reise ohne Organisation und habe bis jetzt folgendes organisiert:
1. Einen Flug mit Cathay Pacific über Hong Kong (gebucht über HM-Touristik)
2. Ein Working Holiday Visum
3. Meine Auslandsversicherung bei Hanse Merkur.
4. Ein Konto mit Kreditkarte (DKB Cash)
Alles andere steht in den Sternen!
Aber spontan sein ist schließlich auch genau mein Ding.
Ich hoffe, dass einige von Euch mich auf dieser Reise wieder begleiten.
Milena♥
"We travel not to escape life, but for life not to escape us."
Dienstag, 24. Juni 2014
Wieder zuhause...♥
Hallo ihr lieben♥
Mittlerweile bin ich schon wieder in Deutschland, aber erstmal moechte ich euch alles erzaehlen, was ihr noch nicht so wisst. :)
Wooo fange ich denn an? :)
Mit einen paar Änderungen im neuen Schuljahr :) Undzwar habe ich Tourismus gegen Engineering getauscht :) Das ist Maschinenbau und da lerne ich flexen und schweißen und momentan baue ich mir mein eigenes Tool (Werkzeug?) :) Was ganz cool wird glaube ich :)
Reisen wir mal zurueck in den Mai :)
Der erste Schultag war der 5. :)
War schoen alle meine Freunde wieder zu sehen (:
Sonst verlief die Schulwoche eigentlich ziemlich normal :)
Nur am Dienstagabend habe ich mit meiner Gastmutter Kaesespaetzle zum Dinner gemacht :)
Am Freitag kam dann mein Onkle Thom aus Kanada zu Besuch und er ist dann auch irgendwie 10 Tage oder so geblieben :) Er ist wirklich ein sehr lustiger Kerl und ich habe mich mega gut mit ihm verstanden :)
Eben ganz Ray :) Er hatte auch Geburtstag :)
Am Wochenende war ich in Auckland und habe mich mit meinen Freunden von der SuedinselTour getroffen :)
Wir sind soo eine gute Gemeinschaft und das sind Freunde fuers Leben von der ganzen Welt :)
Am Montag dann war ich krank und bin zuhause geblieben und habe es mir gemuetlich gemacht :)
Nur eine Erkaeltung also nichts ernstes :)
Dienstag musste ich wieder fit sein weil Nele und ich wieder in die Lehrerrolle geschluepft sind und den kleinen Primaryschoolkids Apfelstrudel beigebracht haben was wieder ein voller Erfolg war :)
Mittwoch gab es nichts besonderes und Donnerstag war dann Cross Country in der Schule, sprich eine lange Strecke rennen :D Wieder alle Hauser gegeneinander :) Ich muss sagen ich hab nicht alles gegeben, weil es diese ueber alles sportlichen gibt, die sowieso alles gewinnen aber im Endeffekt hab ich nicht soo sclecht abgeschnitten und hatte eine Menge Freude am dabeisein gehabt auch wenn es echt anstrengend ist manchmal haha :D
Am Abend ging es dann wie jede Woche fuer mich boxen was immernoch eine ziemliche Herrausforderung ist fuer mich und mein Vater ist schon ziemlich am fordern und pushen haha aber das ist gut :)
Freitag wieder ein ganz normaler Tag und am Wochenende ging es zurueck nach Auckland :) (Ja da bin ich oft haha :D)
Soo Montag war wieder ganz normal Schule aber wir machen in Hospitality immer German Cooking und dieses Mal war es Kaiserschmarn yipeeeey :) Richtig lecker *-*
Am Dienstag nach der Schule sind meine Gastmutter und ich nach Albany gefahren und habe mein Ballkleid bestellt da am 28.06 der Schulball ist :) Fotos gibt es dann nach dem Ball :b
Mittwoch gab es dann nochmal Kaiserschmarn haha und nach der Schule war ich mit Seraina am Strand um die Cold Water Challenge zu machen :) Dazu wurde sie nominiert und ich dann auch :D Also sind wir ins Meer gehuepft, was zu dieser Zeit recht kalt ist ohne Wetsuit :)
Donnerstag hatte ich dann keine Schule :) Wir (das komplette Year 12) mit zwei Bussen nach Auckland in so eine Veranstaltungshalle/Konzerthalle gefahren um einen RoadsafetyCourse zu besuchen, da ja die meisten hier in Neuseeland schon mit 15 Auto fahren :)
Dort angekommen habe wir erstmal so einen Fragebogen bekommen, wie wir die Sicherheit auf den Strassen und die Chancen zu Unfaellen so einschaetzen und was wir okay finden wuerden zu machen und was nicht... Bla bla bla
Dann wurde es interessant! Wir hatten naemlich eine Show von einer Drama Schule und das war mega deep und beruehrend und irgendwie richtig ueberzeugend und veraendert und wir waren einfach mega nah dran, Also wir sind so in so eine Arena reingelaufen und dann ging links neben uns ein Licht an und laute Musik und es wurde eine Partyszene gespielt Leute tanzen und trinken und reden und dann ist es Zeit nach Hause zu gehen. :) Dann unterhalten sie sich dass sie ja einen nuechternen Fahrer haben und ein Maedchen fragt ob sie auch mitfahren kann :)
Kurz bevor sie die Party verlassen erfaehrt sie dass der nuechterne Driver nur seine Learner License hat und deswegen eigentlich niemanden mitnehmen darf geschweige denn ohne Elternteil fahren darf. Trotzdem steigen sie ein :) Dannn wird es ploetzlich dunkel und es geht eine Leinwand an auf der ein Video zu sehen ist. Dafuer mussten wir uns so ungefaehr 90 Grad drehen haha :D Auf dem Video hat man die Maedchen und den Fahrer im Auto gesehen. Der Fahrer wurde ausgelacht, weil er so langsam geafahren ist und wurde angestachelt zu speeden, sprich schneller zu fahren. Noch dazu wurde er abgelenkt, da er sich ein Video auf dem Smartphone des Beifahrers anschauen soll.Dann sieht er sich es an ist einen Moment unaufmerksam und dann sieht man nur noch wie das Auto ins Schleudern geraet... Und dann geht das Licht aus und BUMM man hoert einen Knall neben uns faellt ein Vorhang und man kann ein rauchendes geschrottetes Auto sehen. Dann hoert man die Leute im Auto schreien und alle aussteigen bis auf das Maedchen auf dem Beifahrersitz... Dann geraten sie in Panik und zerren das Maedchen aus dem Auto. Sie atmet fast nicht und sie rufen den Krankenwagen und die Polizei. Die kommen dann auch uns befragen alle und kuemmern sich um die kleinen Verletzungen der anderen. Das eine Maedchen kommt in den Krankenwagen und dann sind irgendwann nur noch der Polizist und der Fahrer zu sehen und er wird aufgefordert mit zur Policestation zu kommen. Das Licht geht aus und auf einer neuen Leinwand sieht man einen Clip wie der Vater angerufen wird und erfaehrt, dass sein Sohn einen Unfall hatte und wie er reagiert. Dann geht das Licht wieder aus und dann laufen wir ein bisschen zur nachsten Szene. Da sieht man dann den Vater und den Fahrer und den Policeofficer auf dem Revier und es wird geredet. Der Vater schreit seinen Sohn an und ist schwer enttauescht... Es wird noch gesagt, dass man noch nicht weiss was mit dem Maedchen ist. Dan sieht man auf dem Monitor nur kurz den Satz: a few months later
Wir weiter durch die Halle zur naechsten Szene. Es ist ein Gerichtssaal und wir sehen den Fahrer da stehen und den Richter und ein Publikum. Dann wird alles vorgelesen und man erfaehrt, dass dieses Maedchen gestorben ist. Dann erhebt sich die Mutter des Maedchens aus dem Publikum, die eine unglaublich traurige, herzensbrechende Rede haelt, die viele von uns zum weinen gebracht hat. Auch der Fahrer sagt noch was und entschuldigt sich. Er hat es wirklich bereut sieht man ihm an und er wuerde es nicht wieder tun und alles dafuer machen es ungeschehen zu machen. Die Szene wird damit beendet, dass sein Urteil ist,dass er ins Gefaengnis muss. Aber das ist nicht die letzte Szene. Sie hat uns echt alle zum weinen gebracht, aber diese letzte Szene einfach richtig wuetend. Denn es hat die anderen 3 MItfahrer gezeigt, wie sie am Tisch sitzen und reden, von wegen es war alles seine Schuld und dass er ja sie nicht haette mitnehmen muessen und das das zu schnell fahren und die Ablenkung ja wohl auch seine Schuld war. Und ausserdem haben sie sich nicht fuer das Maedchen noch fuer den Fahrer interessiert. GOTT WAREN WIR ALLE SAUER :D
Dann war das vorbei und wir sind hoch in einem Raum gegangen fuer ein Nachgespraechen wo wir darueber geredet haben welche Gefuehle das bei uns ausgeloest hat und was uns am meisten beeinflusst hat und haben Geschichten erzaehlt was uns so passiert ist. Ausserdem haben wir darrueber gerdet wie wir das bei uns vermeiden koennen, wie zum Beispiel einen Erwachsenen bennen der uns IMMERUEBERALL abholen kommt, wenn wir keine sichere Mitfahrgelegenheit nach Hause haben. Dann haben wir noch so eine Praesentation gehabt wo wir dann mit so Drueckern unsere Meinung zu allem abgeben koennten um dem Auckland Traffic Verband eine Vorstellung geben koennen wie viel die Jugend denn weiss und was sie ueber sichern Umgang im Strassenverkehr wissen und auf sich Acht geben koennen.
Danach sind wir noch in so einen grossen Raum gegangen wo man Tests machen konnte, wie man sich in 2 Sekunden ablenken lassen kann und wie viel in 2 Sekunden so passieren kann. Das war ganz spielerisch gemacht mit Kartentricks und so, die wirklich ziemlich verblueffend waren. Noch dazu konnte man coole Fotos machen und einen Fahrschultest machen :)
Es war also alles ziemlich gut und hat uns die Augen geoeffnet. Und das ALLES kostenlos. Hoert her Schulen in Deutschland und schneidet euch eine Scheibe ab! :)
Naja okay, dann sind wir wieder nach Hause gefahren und der Tag war vorbei :) War auf jeden Fall sehr interessant und ich glaube es hat einige beeinflusst :)
Mittlerweile bin ich schon wieder in Deutschland, aber erstmal moechte ich euch alles erzaehlen, was ihr noch nicht so wisst. :)
Wooo fange ich denn an? :)
Mit einen paar Änderungen im neuen Schuljahr :) Undzwar habe ich Tourismus gegen Engineering getauscht :) Das ist Maschinenbau und da lerne ich flexen und schweißen und momentan baue ich mir mein eigenes Tool (Werkzeug?) :) Was ganz cool wird glaube ich :)
Reisen wir mal zurueck in den Mai :)
Der erste Schultag war der 5. :)
War schoen alle meine Freunde wieder zu sehen (:
Sonst verlief die Schulwoche eigentlich ziemlich normal :)
Nur am Dienstagabend habe ich mit meiner Gastmutter Kaesespaetzle zum Dinner gemacht :)
Am Freitag kam dann mein Onkle Thom aus Kanada zu Besuch und er ist dann auch irgendwie 10 Tage oder so geblieben :) Er ist wirklich ein sehr lustiger Kerl und ich habe mich mega gut mit ihm verstanden :)
Eben ganz Ray :) Er hatte auch Geburtstag :)
Am Wochenende war ich in Auckland und habe mich mit meinen Freunden von der SuedinselTour getroffen :)
Wir sind soo eine gute Gemeinschaft und das sind Freunde fuers Leben von der ganzen Welt :)
Am Montag dann war ich krank und bin zuhause geblieben und habe es mir gemuetlich gemacht :)
Nur eine Erkaeltung also nichts ernstes :)
Dienstag musste ich wieder fit sein weil Nele und ich wieder in die Lehrerrolle geschluepft sind und den kleinen Primaryschoolkids Apfelstrudel beigebracht haben was wieder ein voller Erfolg war :)
Mittwoch gab es nichts besonderes und Donnerstag war dann Cross Country in der Schule, sprich eine lange Strecke rennen :D Wieder alle Hauser gegeneinander :) Ich muss sagen ich hab nicht alles gegeben, weil es diese ueber alles sportlichen gibt, die sowieso alles gewinnen aber im Endeffekt hab ich nicht soo sclecht abgeschnitten und hatte eine Menge Freude am dabeisein gehabt auch wenn es echt anstrengend ist manchmal haha :D
Am Abend ging es dann wie jede Woche fuer mich boxen was immernoch eine ziemliche Herrausforderung ist fuer mich und mein Vater ist schon ziemlich am fordern und pushen haha aber das ist gut :)
Freitag wieder ein ganz normaler Tag und am Wochenende ging es zurueck nach Auckland :) (Ja da bin ich oft haha :D)
Soo Montag war wieder ganz normal Schule aber wir machen in Hospitality immer German Cooking und dieses Mal war es Kaiserschmarn yipeeeey :) Richtig lecker *-*
Am Dienstag nach der Schule sind meine Gastmutter und ich nach Albany gefahren und habe mein Ballkleid bestellt da am 28.06 der Schulball ist :) Fotos gibt es dann nach dem Ball :b
Mittwoch gab es dann nochmal Kaiserschmarn haha und nach der Schule war ich mit Seraina am Strand um die Cold Water Challenge zu machen :) Dazu wurde sie nominiert und ich dann auch :D Also sind wir ins Meer gehuepft, was zu dieser Zeit recht kalt ist ohne Wetsuit :)
Donnerstag hatte ich dann keine Schule :) Wir (das komplette Year 12) mit zwei Bussen nach Auckland in so eine Veranstaltungshalle/Konzerthalle gefahren um einen RoadsafetyCourse zu besuchen, da ja die meisten hier in Neuseeland schon mit 15 Auto fahren :)
Dort angekommen habe wir erstmal so einen Fragebogen bekommen, wie wir die Sicherheit auf den Strassen und die Chancen zu Unfaellen so einschaetzen und was wir okay finden wuerden zu machen und was nicht... Bla bla bla
Dann wurde es interessant! Wir hatten naemlich eine Show von einer Drama Schule und das war mega deep und beruehrend und irgendwie richtig ueberzeugend und veraendert und wir waren einfach mega nah dran, Also wir sind so in so eine Arena reingelaufen und dann ging links neben uns ein Licht an und laute Musik und es wurde eine Partyszene gespielt Leute tanzen und trinken und reden und dann ist es Zeit nach Hause zu gehen. :) Dann unterhalten sie sich dass sie ja einen nuechternen Fahrer haben und ein Maedchen fragt ob sie auch mitfahren kann :)
Kurz bevor sie die Party verlassen erfaehrt sie dass der nuechterne Driver nur seine Learner License hat und deswegen eigentlich niemanden mitnehmen darf geschweige denn ohne Elternteil fahren darf. Trotzdem steigen sie ein :) Dannn wird es ploetzlich dunkel und es geht eine Leinwand an auf der ein Video zu sehen ist. Dafuer mussten wir uns so ungefaehr 90 Grad drehen haha :D Auf dem Video hat man die Maedchen und den Fahrer im Auto gesehen. Der Fahrer wurde ausgelacht, weil er so langsam geafahren ist und wurde angestachelt zu speeden, sprich schneller zu fahren. Noch dazu wurde er abgelenkt, da er sich ein Video auf dem Smartphone des Beifahrers anschauen soll.Dann sieht er sich es an ist einen Moment unaufmerksam und dann sieht man nur noch wie das Auto ins Schleudern geraet... Und dann geht das Licht aus und BUMM man hoert einen Knall neben uns faellt ein Vorhang und man kann ein rauchendes geschrottetes Auto sehen. Dann hoert man die Leute im Auto schreien und alle aussteigen bis auf das Maedchen auf dem Beifahrersitz... Dann geraten sie in Panik und zerren das Maedchen aus dem Auto. Sie atmet fast nicht und sie rufen den Krankenwagen und die Polizei. Die kommen dann auch uns befragen alle und kuemmern sich um die kleinen Verletzungen der anderen. Das eine Maedchen kommt in den Krankenwagen und dann sind irgendwann nur noch der Polizist und der Fahrer zu sehen und er wird aufgefordert mit zur Policestation zu kommen. Das Licht geht aus und auf einer neuen Leinwand sieht man einen Clip wie der Vater angerufen wird und erfaehrt, dass sein Sohn einen Unfall hatte und wie er reagiert. Dann geht das Licht wieder aus und dann laufen wir ein bisschen zur nachsten Szene. Da sieht man dann den Vater und den Fahrer und den Policeofficer auf dem Revier und es wird geredet. Der Vater schreit seinen Sohn an und ist schwer enttauescht... Es wird noch gesagt, dass man noch nicht weiss was mit dem Maedchen ist. Dan sieht man auf dem Monitor nur kurz den Satz: a few months later
Wir weiter durch die Halle zur naechsten Szene. Es ist ein Gerichtssaal und wir sehen den Fahrer da stehen und den Richter und ein Publikum. Dann wird alles vorgelesen und man erfaehrt, dass dieses Maedchen gestorben ist. Dann erhebt sich die Mutter des Maedchens aus dem Publikum, die eine unglaublich traurige, herzensbrechende Rede haelt, die viele von uns zum weinen gebracht hat. Auch der Fahrer sagt noch was und entschuldigt sich. Er hat es wirklich bereut sieht man ihm an und er wuerde es nicht wieder tun und alles dafuer machen es ungeschehen zu machen. Die Szene wird damit beendet, dass sein Urteil ist,dass er ins Gefaengnis muss. Aber das ist nicht die letzte Szene. Sie hat uns echt alle zum weinen gebracht, aber diese letzte Szene einfach richtig wuetend. Denn es hat die anderen 3 MItfahrer gezeigt, wie sie am Tisch sitzen und reden, von wegen es war alles seine Schuld und dass er ja sie nicht haette mitnehmen muessen und das das zu schnell fahren und die Ablenkung ja wohl auch seine Schuld war. Und ausserdem haben sie sich nicht fuer das Maedchen noch fuer den Fahrer interessiert. GOTT WAREN WIR ALLE SAUER :D
Dann war das vorbei und wir sind hoch in einem Raum gegangen fuer ein Nachgespraechen wo wir darueber geredet haben welche Gefuehle das bei uns ausgeloest hat und was uns am meisten beeinflusst hat und haben Geschichten erzaehlt was uns so passiert ist. Ausserdem haben wir darrueber gerdet wie wir das bei uns vermeiden koennen, wie zum Beispiel einen Erwachsenen bennen der uns IMMERUEBERALL abholen kommt, wenn wir keine sichere Mitfahrgelegenheit nach Hause haben. Dann haben wir noch so eine Praesentation gehabt wo wir dann mit so Drueckern unsere Meinung zu allem abgeben koennten um dem Auckland Traffic Verband eine Vorstellung geben koennen wie viel die Jugend denn weiss und was sie ueber sichern Umgang im Strassenverkehr wissen und auf sich Acht geben koennen.
Danach sind wir noch in so einen grossen Raum gegangen wo man Tests machen konnte, wie man sich in 2 Sekunden ablenken lassen kann und wie viel in 2 Sekunden so passieren kann. Das war ganz spielerisch gemacht mit Kartentricks und so, die wirklich ziemlich verblueffend waren. Noch dazu konnte man coole Fotos machen und einen Fahrschultest machen :)
Es war also alles ziemlich gut und hat uns die Augen geoeffnet. Und das ALLES kostenlos. Hoert her Schulen in Deutschland und schneidet euch eine Scheibe ab! :)
Naja okay, dann sind wir wieder nach Hause gefahren und der Tag war vorbei :) War auf jeden Fall sehr interessant und ich glaube es hat einige beeinflusst :)
Am Freitag war dann auch wieder ein normaler Schultag (in Hospitality haben wir Wiener Schnitzel gemacht) und dann hat auch schon das Wochenende angefangen :)
Ueber das Wochenende habe ich eine 40 hours famine gemacht :) Sprich 40 Stunden lang rein gar nichts essen :D
Das ganze ist eine Aktion von World Vision und man muss sich sponsoren suchen :)
Das gesammelte Geld kommt dann armen Kindern in Malawi zu Gute :) Ich hab 60 Dollar zusammengesammelt was ich echt ganz gut finde :)
Montag morgen habe ich dann das erste Mal wieder was gegessen (einen Brownie war das erste :) ) :)
Dienstag hatten wir in der letzten Schulsunde anstatt Unterricht eine Praesentation :) Sex with attitude :) Ging aber mehr um Beziehungen und der Kerl der diesen Vortrag gemacht hat war soooooo lustig hahaha :D Einfach nur herlich :) Wir haben richtig viel gelacht :)
Am Mittwoch hatten wir Muftiday (das heisst keine Schuluniform :) ) :) Dazu musste man 2 Dollar zahlen, die dann gespendet werden :)
Am Nachmittag hatte ich dann mein erstes Fussballspiel :) Ja ich bin jetzt im Team :)
War echt richtig gut :) Ich glaube wir haben aber verloren haha :D Aber ich liebe meine Mannschaft und es hat richtig Spass gemacht :)
Der Rest der Schulwoche verlief recht normal :) Am Donnerstag hatte ich ein Drama Assesment und das war eigentlich richtig gut *-* Und ja wir haben Exellence bekommen :)
Am Freitag hatten wir Freunde zum Dinner da und eine Motorcyclemaintenanceparty :DDD
Aaam Samstag waren meine Brueder Motorbiken und meine Eltern auf einem Rugbyspiel :) Und ich hatte eine Freundin zu Besuch :)
Sonntag bin ich mit Jo nach Auckland gefahren um auf ein Familientreffen zu gehen :) Da waren dann auch wirklich ALLE :) Omas, Opas, Onkel, Tanten, Enkel, und ganz kleine susse Babys :)
Ich muss sagen die ganze Familie ist richtig richtig herzlich und ich habe mich richtig gut mit allen Unterhalten und mit den vielen Babys und Kleinkindern gespielt :)
Vor dem Treffen waren wir noch kurz bei Jos Mama in so einer Seniorenwohnanlage und haben sie dann mitgenmmen :) Ich hab die Oma richtig lieb♥ Nach dem Treffen hat meine Mama noch mit meiner Oma einen Coffee getrunken und ich hab mich mit meinen Freunden in Auckland getroffen fuer eine Stunde :) Dann ging es zurueck nach Hause :)
Montag war schulfrei *o* Weil die Queen Geburtstag hatte :)
Ich bin dann mit meinen Bruedern und 4 von ihren Freunden nach Auckland ins Trampolineworld gefahren :)
Es hat richtig Spass gemacht :) Danach waren wir noch in Sylviaparc (eine Mall shoppen :) )
Ja und Dienstag und Mittwoch war dann wieder Schule und Donnerstag bin ich mit meinem Soccerteam nach Whangarei (eine Stunde Fahrt nach oben) gefahren und haben gegen die Whangarei Girls High gespielt :) 2:2 :( Aber unser Coach hat gesagt es war das Beste Spiel was wir bis jetzt gespielt haben und wir haben wirklich so gut zusammengearbeitet und uns gegenseitig motiviert und noch dazu gut gespielt :) Im Gegensatz zu den Whangarei Girls die sich nur angeschrien und beleidigt haben :D
Freitag nach der Schule war ich mal wieder Joggen nach der Schule :) Ist echt schoen in unserer Gegend :)
Danach war ich mit ein paar Freunden beim oertlichen Rugbyspiel :) Mein Ort (tomarata) hat gewonnen :) Wie immer *o*
Eine Freundin hat dann danach bei mir uebernachtet und wir haben ein paar Filme geschaut :)
Samstag hab ich mal wieder mit meiner Familie geskypt :) Und dann kam das Highlight worauf ich mich schon die ganze Zeit gefrut habe :) Ich bin mit Freunden auf ein AllblacksRugbySpiel gefahren *----------* Sooooo cool :) Es war gegen England und natuerlich haben die legendaeren Allblacks gewonnen :))
War ein schoener Abend mit meinen Freunden :)
Sonntag hab ich mit meinem Bruder und seinem Freund abgehangen und wir haben Dart gespielt :) Dann hab ich Bilder sortiert fuers bloggen :b Dann hab ich noch ganz gemuetlich einen Film geschaut :) Und mit Ruby gekuschelt *-*
Montag war so ziemlich der suesseste Montag den ich in meinem Leben je hatte *-* Unsere International Students Coordinatorin hat einen suessen Welpen mit in die Schule gebracht *o* Auf den habe ich dann waehrend Period 4 augepasst und mit ihm gespielt soooo suess :)
Dienstag hatten wir Varierty Concert Practise :) Varierty Concert ist einer unserer House Competitions :) Es geht darum eine 20 bis 30 minuetige Show auf die Beine zu stellen die aus groessetenteils Acting aber auch aus Musik und Tanz bestehen soll :)
Unser Haus hat sich fuer das Thema Hangover entschieden und wir haben uns mit unser Story etwas an der Story des Films Hangover orientiert :) Es wurde letztendlich ziemlich gut und lustig und wir haben wirklich super gute Schauspieler und Musiker in unserem Haus :) Omg waren die Musikacts gut! :)
Ich wurde mehr oder weniger dazu gezwungen Ballett zu tanzen :) Also hab ich mir dann meine Spitzenschuhe geschnappt und hab was kleines choreographiert :)
Dann hatte ich auch noch ein paar kleine andere Nebnrollen, wie ein Casionobesucher und ein Passant und ein Mitreisender im Flugzeug :)
Mittwoch war dann auch normal Schule :) Danach hatte ich dann ein Soccergame was wir glaub ich gewonnen hatten :) Danach bin ich dann zur Variety Concert Probe gegangen (:
Unglaublich wie viel wir da auf die Beine gestellt haben :) Allein von Buehnenbild und vor allem und die Musikalischen, Taenzerischen und Schauspielerischen Leistungen nur der Wahnsinn. So was wuerde in Deutschland nicht funktionieren. Oder glaubt ihr hier wuerden ALLE freiwillig beim Variety Concert mitmachen und sich auf die Buehne stellen und singen und tanzen? :D Ich glaube nicht :b
Donnerstag war es dann auch schon soweit mit unserem Variety Concert :)
Also hatten wir nur die erste Stunde und dann 3 Stunden Probe und dann die Auffuhrung und dann in der letzte Stunde aufraeumen :)
Und es ist echt super gelaufen *-* Es wurde so viel gelacht und applaudiert und am Ende habe ich auch mega viele Komplimente fuer mein Ballett bekommen :)
In der Endwertung wurden wir ganz knapp nur zweiter aaaber auch nur weil unsere Story zu aehnlich am Film war :)
Trotzdem ist es echt gut (: Gooooo Hanover :)
Am Abend hatte ich dann noch Boxen wie immer :)
Am Freitag nach der Schule habe ich ein Darttunier mit meinem Gastbruder und meinem Gastvater und einem Freund gemacht :)
Am Wochenende war ich im Auckland Zoo und Paintballen was auch echt cool, wenn auch schmerzhaft war :)
Montag hat sich ausser Fussballtraining wie jeden Montag nicht viel ereignet :)
Dienstag bin ich dann natuerlich ganz frueh fuers Deutschlandspiel aufgestanden :) Halb 4 morgens aufstehen laeuft :D
Aber es hat sich ja gelohnt :)
Danach ging es los auf meinen International Students Trip :)
Fuer uns ging es also nach Coromandel, Rotorua und Hobbiton :) Es war richtig schoen :)
Also wir habe uns morgens am Dienstag getroffen und sind dann los Richtung Coromandel gefahren :) Auf dem Weg haben wir geredet, gelacht, Musik gehoert und geschlafen, da alle muede vom Fussball schauen waren :)
In Coromandel angekommen (ordentlich durchgeschuettelt allerdings aufgrund des rasanten Fahrstils meiner International Students Coordinatorin ) haben wir dann eine Kajaktour gemacht zur Cathedral Cove wo wir eine Pause gemacht habe mit Kaffee und Keksen :) Ich war in einem Kajak mi Patrick und wir hatten ne Menge Spass und waren auch die schnellsten hihi :b
Zurueck nach einer Menge rennen, klettern und Fotos machen sind wir dann gesegelt *o*
Zurueck am Strand wurden wir wieder abgeholt und sind dann zum Hot Water Beach wo wir uns ein Loch gebuddelt und im kochend (an manchen Stellen wirlich kochend :O) heissem Wasser geschmorrt haben :)
Nach 3 Stunden ging es fuer uns ins Bagpacker (Jugendherberge) und wir haben uns alle fertig gemacht um was essen zu gehen :)
Am naechsten Morgen sind wir dann von Coromandel aus nach Matamata gefahren wo Hobbiton liegt :) (Der Drehort von Herr der Ringe und Hobbit :) )
War schon echt wunderschoen und sehr beeindruckend :)
Danach sind wir nach Rotorua gefahren (dieser Ort stinkt so mega nach verfaulten Eiern, ich koennte hier nieeeeee wohnen! :o) und haben im Bagpackers eine Singstar Runde gestarted :DDD
Spaet am Abend ging es fuer uns auf eine Maori Village Tour :) Da sind wir durch ein Maori Dorf gefuehrt worden und habe eine Menge Darbietungen bekommen (: Zum Abschluss gab es eine Menge Hangi (traditionell im Erdofen zubereitet) Dinner, was leicht rauchig aber lecker geschmeckt hat :) Und zum Nachtisch richtig leckere Neuseelaendische Spezialitaeten :)
Und am naechsten Morgen sind wir dann da hin gefahren wo der leckere Schwefelgestank dieses Ortes herkommt. Naemlich aus den Hot pools und Geisiren :) Wir haben uns den beruehmtesten Ort (Wai o Tapu) dafuer ausgesucht :) Es war stinkig aber beeindruckend :)
Dann haben wir noch ein bisschen Souvenirshopping gemacht und haben uns dann auf den Heimweg gemacht (:
Hier ein Video von der Tour:
(erstellt von Patrick :) ) https://www.dropbox.com/s/61761bos6ct2p42/Int.-Trip.mp4
An der Schule hat mich dann meine Gastmutter mit Kristin abgeholt (die das Wochenende mit mir auf der Farm verbringen sollte, da meine gesamte Familie mit Duke Event (schwer zu erklaeren) auf einer Wanderung ist :)
Allerdings hat sich mein Gastvater richtig schwer verletzt gehabt. Er konnte noch nicht mal mehr stehen, geschwiege denn laufen :( Hat sich irgendwas im Ruecken beim Training ziemlich verletzt :o
Also ist er doch zuhause geblieben, aber da er nur im Bett war, war es doch als waeren wir alleine :)
Und das bedeutet auf einer Farm eine Menge Verantwortung :)
Ich habe von meiner Mama eine Liste bekommen, wann welche Tiere zu fuettern und welche Medikamente zu verabreichen sind :)
Aber wir haben das echt gut gemeistert und hatten eine Menge Spass :)
Ausser am ersten Abend als wir Huhner gefuettert haben hahahahah :D
Undzwar hatten wir sie gefuettert und dann die Eier eingesammelt, vier davon hat Kristin sich dann in die Hosentasche gesteckt, so weit so gut :D Auf jeden Fall sind wir dann zu den Gaensen haha :D
Da war auch alles gut :)
So und dann kams :) Undzwar liegt das Haus auf einem Huegel und die Farm so unten :) Es gibt ein Holzbrett welches von der Farm in den Garten des Hauses fuehrt :D Das benutze ich manchmal wenn ich zu faul bin das Tor aufzumachen :)
Und auch die Hunde benutzen das :) Naja auf jeden Fall wollte Kristin auch mal :D Und sie hat sich so richtig bilderbuchreif hingelegt dabei :D Ich hab mich nicht mehr einegkriegt vor Lachen, das sah einfach sooo genial aus haha :D
Aaaaaaber da hatte ich meine Rechnung ohne Kristin gemacht :b
Undzwar sind die Eier bei ihr in der Hosentasche kaputt gegangen und damit wurde ich dann schoen abgeworfen :D
Undzwar ins Gesicht und in die Haare :D So dass ich mich bei den Huehnern unter dem Gartenschlauch duschen musste, damit mein Gastvater nchts bemerkt :)
Naja dann gabs aus den angeknacksten Eiern dann Ruehrei :D
War auf jeden Fall lustig :)
Danach habe wir noch eine Fahrradtour gemacht und dann nach einem Film ging es ins Bett :)
Am naechsten Tag hat uns ein Freund von meinem Gastvater Clinton (dem es schon besser ging) mit zum Stand up Paddling genommen was auch echt cool war :)
Am Abend haben Kristin und ich dann ein Bake off gestartet :) Sprich wir haben ein Backwettkampf gemacht :)
Aufgabe: Kekse :) Zeit 1h :)
Naja unsere Kekse waren recht aehnlich, aber die Jury, bestehend aus meinem Gastvater und 2 Freunden hat sich fuer Kristins entschieden :( Naja einen Freund von Ray hatte ich wenigstens auf meiner Seite :)
Kristins Geschmack war besser (meine wahren zu suess :D) aber meine Texture (Konsistenz?) :)
Am Sonntag morgen haben wir dann wieder das Deutschland Spiel geschaut :) Gooo Germany :)
Und nach einem gemuetlichen Tag auf der Farm (plus Arbeit) ist Kristin dann auch nach Hause gefahren :)
Es war ein tolles Wochenende mit vieeeeeeel Verantwortung aber auch einer Menge Spass :)♥
Monatag wie immer ganz normal Schule, bis auf dass ich in Hospitality mit dem Hund meiner Lehrerin Spazieren gegangen bin, anstatt Kuechen zu putzen :b
Dienstag war dann wieder Ich koche mit den PrimarySchool Kindern dran :)
Auf dem Speiseplan diesmal: Kaiserschmarn :)
Hat gut funktioniert wie immer und kam super an :)
In der letzten Stunde hatten wir dann Ballroomdancing :) Sprich Tanzunterricht fuer den Schulball am Wochenende :)
Mittwoch war nichts besonderes in der Schule genau wie Donnerstag :)
Am Mittwoch Abend habe ich zusammen mit meinenm Gastvater ganz lange Musik gehoert :)
Darunter Ramstein, was uns dann doch ein bisschen zu mystisch wurde :D
Donnerstag Abend war ich mal wieder am Strand (ich bin da eigentlich voll oft aber irgendwie schreib ich das nicht immer in meinem Blog, weil es schon so Alltag ist :)
Freitag morgen hiess es dann natuerlich wieder 3.30 aufstehen um Fuba zu gucken :) Aber es hat sich a gelohnt yipeeey :) ♥
Dann hatte ichmal wieder Ballroomdancing in der letzten Stunde wie auch schon am Donnerstag :)
Tja Samstag war dann der grosse Tag :)
Es war Schulball angesagt :)
Beauty stand heute im Vordergrund :)
So gegen 4 Uhr Nachmittags haben wir (meine Gastmutter und Ich ) angefange meine Haare und mein Make up zu machen :)
Und das Ergebnis hat mir echt gefallen :)
Dann hiess es rein ins Ballkleid :) Viele Leute aus dem Jahrgang von Ethan (Year 11) haben einen kleinen Preball gemacht, wo sich alle getroffen, was geknabbert und getrunken haben uns es wurden viele Fotos gemacht :)
Das war bei einer Familie zuhause :) Sowas aehnliches gab es dann auch in einem Restaurant in Wellsford fuer Finns Jahrgang :)
Da waren wir danach auch noch und dann ging es auf den Ball :)
Thema: Winter Wonderland *-*
Der Ball war in der Gemeindehalle in Wellsford :)
Sie haben wirklich richtig schoen dekoriert und wirklich alle sahen so schoen aus in ihren Kleidern und Anzuegen :) Dort angekommen wurde erstmal getanzt :)
Dann haben wir Fotos gemacht und nach dem Essen gab es ein bisschen Programm auf der Buehne :) Wie man sich das eben vorstellt :) Ballqueen und King und ganz viele andere Preise wie custest Couple, best dancer, best dressed... :)♥
War auf jeden Fall richtig lustig anzuschauen :) Und eine meiner besten Freundinnen wurde sogar Ballpincess *-* Wir haben uns alle so gefreut fuer sie :)
Ja also alles in einem ein super Abend und danach ging es dann nach Hause und los zum Afterball, die Party des Jahres, die auch mega cool war :)
Sonntag habe ich mich dann nur erholt von dem langen Abend :)
Und Montag begann dann auch schon die letzte Schulwoche ueberhaupt in Neuseeland :( Es war einfach ein schreckliches Gefuehl zu wissen, dass die schoenste Zeit denes Lebens in einer Woche vorbei ist und du raus aus dem Traum zurueck in die Realitaet kehren musst.
Trotztdem ist nichts besonderes vorgefallen :) Ausser dieser leckeren Torte die ich in Hospitality gebacken habe :)
Dienstag gab es dann ein saftiges Exellence in Mathe *-* Sooo mega, weil ich und Mathe hier in Deutschland echt auf dem Kriegsfuss stehen :D
Mittwoch ging es dann fuer mich mit dem Fussball rauf 3 Stunden um bei den Bay of Islands Fussball zu spielen :)
Das Spiel war echt gut, aber leider hat sich eine super liebe Freundin und Teammitspielerin uebel verletzt, als sie gefoult wurde :( Aber jetzt geht es ihr besser und sie kann wieder laufen und spielen :)
Am Donnerstag im Training haben ich und Sabrina beschlossen einmal in ein riesen Schlammloch zu springen :) Und das war wirklich lustig haha :D
Aber es war auch traurig, denn es war das letzte Mal Training :( Und dann wieder am Abend, das letzte Mal Boxen :( Alles ist zum letzten Mal passiert und das hat uns alle fertig gemacht :(
Am Freitag habe ich alle mein Schulshirt unterschreiben lassen und habe mich bei Lehren und Schuelern verabschiedet :(
Hier mal meine Matheklasse plus ein paar die aufs Foto wollten :)
Dann habe ich eine kleine Fototour durch die Schule gemacht :) Ausserdem ein paar Eindruecke aus dem Sportunterricht :)
Es gab eine kleine Abschiedsveranstaltung fuer uns Internationale Schueler mit ihren besten Kiwi Freunden :(
Jeder sollte was zu essen mitbringen, aber eigentlich haben ungelogen ALLE 2 Stunden durchgeweint :(
Ich sass teilweise ienfach nur in der Ecke und habe geweint, weil das definitiv der schrechklichste Moment in meinem Leben war. :( ♥
Ich musste mich von ALLEN verabschieden, die ich in den letzten Tagen lieben gelernt habe und jetzt so sehr vermisse, dass es wehtut :( Ich wusste gar nicht dass mein Koerper so viele Traenen produzieren kann :(
Irgendwann habe ich dann allen Tschuess gesagt und bin das LETZTE Mal mit dem Bus nach Hause gefahren. Auch von meinem Busfahrer Alan musste ich mich verabschieden :(
Und dann ging es nach Hause, da hab ich dann angefangen meinen kleinen Koffer zu packen :)
Denn fuer die naechsten 2 Naechte hiess es fuer mich: Ab in den Norden :) Bay of islands, Paihia, Russel, Cape Reinga, 90 mile beach... Eben alles was noch gefehlt hat, af der Sightseeingliste :)
Also ging es fuer mich am Samstag den 5. Juli los :) Und zwar mit Kristin und ihrer Freundin und Mutter :)
Erster Stop:
Whangarei Falls
Dann ging es weiter zu den Hundertwasser Toiletten :D Ich wuerde sagen eine sehr kunstvolle oeffentliche Toilette :D
Nachter Stopp: Paihia
Den Ort haben wir erstmal ausgecheckt und dann haben wir in unserem Hotel eingecheckt :)
Etwas spater sind wir dann mit der Faehre nach Russel was sich echt gelohnt hat :) Erst waren wir auf einem Berg die Aussicht geniessen und dann sind wir runter an den Hafen und Strand um den Sonnenuntergang zu sehen :)♥
So und dann ging es in das Hotel/Apartment wo wir dann lecker gekocht haben und dann nach einem Spieleabend noch in den Whirlpool und in den normalen Pool gegangen sind :)♥
So und dann war Tag eins schon beendet :)
Am Tag zwei haben wir dann die Reise gaaanz nach oben an die Spitze Neuseelands angetreten *-*
Cape Reinga♥ Ein TRAUM *-*
Naechster Stopp 90 Miles Beach :)
Und dann haben wir Mangonoui im weltberuehmten Fish und Chip Shop gegessen :) Da habe ich sogar Fisch gegessen und war positiv ueberrascht :)
Und nach dem Sonnenuntergang sind wir wieder zurueck ins gleiche Apartment wo wir wieder gespielt haben und im Whirlpool waren :)
Und dann haben wir die Koffer gepackt :(
Weil am naechsten Morgen ging es fuer mich zurueck auf die Farm (:
Da waren Kistins Freundin und ihre Mutter noch im Kiwihouse :) Ich und Kristin hatten schon welche im Zoo gesehen (sooo suess *-*)
Es war schliesslich schon Montag und am Donnerstag hiess es dann Bye bye New Zealand :(♥
Am Montagabend hatte ich noch ein Fussballabschlussdinner im Restaurant mit der ganzen Mannschaft und es hat echt Spass gemacht :)
Ausserdem haben wir drei neue Laemmer bekommen die soooo suess waren *-*
Dienstag haben meine Gastmutter und ich einen Beautyabend gemacht und ich habe die Zeit mit ihr echt genossen :) Ich vermisse meine Familie wirklich sehr. :(
Mittwoch habe ich dann natuerlich gepackt und als alles zu war kam ich mir vor als haette ich mein Leben weggesperrt. :( Mein Zimmer sah leer und traurig aus und so hab ich mich auch gefuehlt :(
Ausserdem habe ich eine Fototour gemacht auf der Farm :)
Am Abend sind wir alle zusammen essen gegangen und habe nur geredet, wir hatten eine Menge Spass und mein Gastvater hat sogar eine Rede fuer mich gehalten :)
Ausserdem hat meine Gastmutter noch einen Kuchen gebacken und sie haben mir eine wunderschoene Kette geschenkt :)
Ich habe ihn auch mein Geschenk gegeben: Ein grosser Rahmen mit vielen Fotos von uns :)♥
Nachdem wir den Abschiedskuchen gegessen haben und ein Foto gemacht haben sind wir ins Bett :)
Aber an schlafen konnte ich nicht denken, dafuer ging mir viel zu viel durch den Kopf :(
Am naechsten Morgen habe ich mich von meinem Gastvater und Finn verabscheidet, da beide zur Arbeit mussten, realisieren konnte ich das in dem Moment noch nicht :(
Dann sind meine Gastmutter und Ethan und Jimmy (Ethans Freund der schon seit ein paar Tagen bei uns gewohnt hat) noch mal an den Strand gefahren um Goodbye zu sagen und dann kamen noch Olivia und Seraina vorbei um mich zu verabschieden :(
Auf dem Weg nach Auckland habe ich mich noch mit Siobhan getroffen diemir ein Fotoalbum gemacht hat und auch mit Nele mit der gleichen Idee :)
Und danach haben wir uns wirklich auf den Weg gemacht :)
Nach einem Souvenirshoppen in Auckland ging es dann an den Flughafen :(
Ich hatte echt heftige Probleme mit dem Gewicht und musste richtig umpacken (lag nicht am Koffer sonderm am Handgepaeck :D )
TIPP AM RANDE!!!
Nehmt einen leeren Kissenbezug mit und stoppft es mit ganz vielen Klamotten aus :) Hat bei mir zwar fast 3 Kilo oder so gewogen aber hat Probleme geloest :)
Ein Glueck musste ich dann doch nicht bezahlen wie befuerchtet und dank meines lieben Freundes und Sitznachbarn fuer die naechsten 30 Stunden Carlo hab ich auch die Ruhe bewahrt :)
Natuerlich haben mich auch Jo und Ethan unterstuetzt und dann hiess es verabschieden, weil wir fast den Flieger verpasst haben, wegen meinen Problem :)
Deshalb ging es also sehr schnell, was mich aber nicht daran gehindert hat zu weinen haha :D
Naja und nach 30 Stunden Flug bin ich dann in Frankfurt angekommen :)
Tja, wie ist es alle wieder zu sehen? :) Nachdem ich und Carlo uns echt ne Menge Zeit beim Zoll und bei der Gepaeck ausgabe gelassen haben, weil wir irgendwie doch nicht bereit fuer all das waren, Sind wir dann raus und tja dann standen sie da.
Auf einmal sieht man die ganzen Leute wieder die man in den letzten 6 Monaten doch ziemlich vermisst hat und kann sie wieder in die Arme schliessen :) Meine Mama und meine Cousine haben geweint, Aber ich konnte es gar nicht glauben, es war als waere ich nie weg gewesen, wie in Trance bin ich dann nach Hause gefahren wo alle mein Freunde auf mich gewartet haben und eine Wilkommensueberraschungsparty statt fand :) Ich habe mich tierisch gefreut stand aber unter grossem Kulturschock.
Es wird auf der falschen Seite gefahren. Alles ist so flach und alle Angestellten so unfreundlich.
Ausserdem sind die Steckdosen seltsam die Lichtschalter irgendwie riesig :o
ALLES ist anders und ungewohnt. Natuerlich haben sich Familie und Freunde auch veraendert und in den ersten Tagen habe ich mich auch noch richtig fremd gefuehlt :(
Die Welt ist in den ersten Tagen nur an mir vorbeigezogen und ich weiss bis jetzt nicht was ich darauf antworten soll, wenn ich jemand fragt: Wie war es denn? Wie kann man das ALLES in einem Wort zusammen fassen :O Niemand kann das wirklich verstehen, aber daran habe ich mich gewoehnt. In der Schule war es auch seltsam aber es waren ja nur ein paar Tage und jetzt habe ich Sommerferien die ich mit meinen Freunden (mit denen alles super ist) gerne am See verbringe und auch mit dem Ballett laeuft alles wieder :)
Trotz dass ich mich langsam wieder eingewoehne und einlebe, denke ich und traeume und denke ich noch auf Englisch und vermisse meine zweite Heimat ganz schreklich.♥ Ich halte aber mit allen engen Kontakt, was mir sehr hilft.
Es war die Beste Zeit meines Lebens♥
Ich wuerde schon sagen, dass es mich veraendert hat, und zwar positiv, so wie erhofft :)
Aber auch hier Zuhause bin ich gluecklich mit meiner lieben Familie und meinen tollen Freunden, die mich hier wieder so toll augenommen haben :)♥
Jetzt habe ich zwei Leben. Zwei Heimaten. Zwei Familien. Zwei Gruppen von Freunden. Zwei Muttersprachen. ♥
Und ich liebe es! :)♥
PS: Und weil irgendwie die Bilder vom Te Tai Tokerau Festival und dem Fruehstueck aus dem letzten Post weg sind hier nocheinmal:
Ueber das Wochenende habe ich eine 40 hours famine gemacht :) Sprich 40 Stunden lang rein gar nichts essen :D
Das ganze ist eine Aktion von World Vision und man muss sich sponsoren suchen :)
Das gesammelte Geld kommt dann armen Kindern in Malawi zu Gute :) Ich hab 60 Dollar zusammengesammelt was ich echt ganz gut finde :)
Montag morgen habe ich dann das erste Mal wieder was gegessen (einen Brownie war das erste :) ) :)
Dienstag hatten wir in der letzten Schulsunde anstatt Unterricht eine Praesentation :) Sex with attitude :) Ging aber mehr um Beziehungen und der Kerl der diesen Vortrag gemacht hat war soooooo lustig hahaha :D Einfach nur herlich :) Wir haben richtig viel gelacht :)
Am Mittwoch hatten wir Muftiday (das heisst keine Schuluniform :) ) :) Dazu musste man 2 Dollar zahlen, die dann gespendet werden :)
Am Nachmittag hatte ich dann mein erstes Fussballspiel :) Ja ich bin jetzt im Team :)
War echt richtig gut :) Ich glaube wir haben aber verloren haha :D Aber ich liebe meine Mannschaft und es hat richtig Spass gemacht :)
Der Rest der Schulwoche verlief recht normal :) Am Donnerstag hatte ich ein Drama Assesment und das war eigentlich richtig gut *-* Und ja wir haben Exellence bekommen :)
Am Freitag hatten wir Freunde zum Dinner da und eine Motorcyclemaintenanceparty :DDD
Aaam Samstag waren meine Brueder Motorbiken und meine Eltern auf einem Rugbyspiel :) Und ich hatte eine Freundin zu Besuch :)
Sonntag bin ich mit Jo nach Auckland gefahren um auf ein Familientreffen zu gehen :) Da waren dann auch wirklich ALLE :) Omas, Opas, Onkel, Tanten, Enkel, und ganz kleine susse Babys :)
Ich muss sagen die ganze Familie ist richtig richtig herzlich und ich habe mich richtig gut mit allen Unterhalten und mit den vielen Babys und Kleinkindern gespielt :)
Vor dem Treffen waren wir noch kurz bei Jos Mama in so einer Seniorenwohnanlage und haben sie dann mitgenmmen :) Ich hab die Oma richtig lieb♥ Nach dem Treffen hat meine Mama noch mit meiner Oma einen Coffee getrunken und ich hab mich mit meinen Freunden in Auckland getroffen fuer eine Stunde :) Dann ging es zurueck nach Hause :)
Montag war schulfrei *o* Weil die Queen Geburtstag hatte :)
Ich bin dann mit meinen Bruedern und 4 von ihren Freunden nach Auckland ins Trampolineworld gefahren :)
Es hat richtig Spass gemacht :) Danach waren wir noch in Sylviaparc (eine Mall shoppen :) )
Ja und Dienstag und Mittwoch war dann wieder Schule und Donnerstag bin ich mit meinem Soccerteam nach Whangarei (eine Stunde Fahrt nach oben) gefahren und haben gegen die Whangarei Girls High gespielt :) 2:2 :( Aber unser Coach hat gesagt es war das Beste Spiel was wir bis jetzt gespielt haben und wir haben wirklich so gut zusammengearbeitet und uns gegenseitig motiviert und noch dazu gut gespielt :) Im Gegensatz zu den Whangarei Girls die sich nur angeschrien und beleidigt haben :D
Freitag nach der Schule war ich mal wieder Joggen nach der Schule :) Ist echt schoen in unserer Gegend :)
Danach war ich mit ein paar Freunden beim oertlichen Rugbyspiel :) Mein Ort (tomarata) hat gewonnen :) Wie immer *o*
Eine Freundin hat dann danach bei mir uebernachtet und wir haben ein paar Filme geschaut :)
Samstag hab ich mal wieder mit meiner Familie geskypt :) Und dann kam das Highlight worauf ich mich schon die ganze Zeit gefrut habe :) Ich bin mit Freunden auf ein AllblacksRugbySpiel gefahren *----------* Sooooo cool :) Es war gegen England und natuerlich haben die legendaeren Allblacks gewonnen :))
War ein schoener Abend mit meinen Freunden :)
Sonntag hab ich mit meinem Bruder und seinem Freund abgehangen und wir haben Dart gespielt :) Dann hab ich Bilder sortiert fuers bloggen :b Dann hab ich noch ganz gemuetlich einen Film geschaut :) Und mit Ruby gekuschelt *-*
Montag war so ziemlich der suesseste Montag den ich in meinem Leben je hatte *-* Unsere International Students Coordinatorin hat einen suessen Welpen mit in die Schule gebracht *o* Auf den habe ich dann waehrend Period 4 augepasst und mit ihm gespielt soooo suess :)
Dienstag hatten wir Varierty Concert Practise :) Varierty Concert ist einer unserer House Competitions :) Es geht darum eine 20 bis 30 minuetige Show auf die Beine zu stellen die aus groessetenteils Acting aber auch aus Musik und Tanz bestehen soll :)
Unser Haus hat sich fuer das Thema Hangover entschieden und wir haben uns mit unser Story etwas an der Story des Films Hangover orientiert :) Es wurde letztendlich ziemlich gut und lustig und wir haben wirklich super gute Schauspieler und Musiker in unserem Haus :) Omg waren die Musikacts gut! :)
Ich wurde mehr oder weniger dazu gezwungen Ballett zu tanzen :) Also hab ich mir dann meine Spitzenschuhe geschnappt und hab was kleines choreographiert :)
Dann hatte ich auch noch ein paar kleine andere Nebnrollen, wie ein Casionobesucher und ein Passant und ein Mitreisender im Flugzeug :)
Mittwoch war dann auch normal Schule :) Danach hatte ich dann ein Soccergame was wir glaub ich gewonnen hatten :) Danach bin ich dann zur Variety Concert Probe gegangen (:
Unglaublich wie viel wir da auf die Beine gestellt haben :) Allein von Buehnenbild und vor allem und die Musikalischen, Taenzerischen und Schauspielerischen Leistungen nur der Wahnsinn. So was wuerde in Deutschland nicht funktionieren. Oder glaubt ihr hier wuerden ALLE freiwillig beim Variety Concert mitmachen und sich auf die Buehne stellen und singen und tanzen? :D Ich glaube nicht :b
Donnerstag war es dann auch schon soweit mit unserem Variety Concert :)
Also hatten wir nur die erste Stunde und dann 3 Stunden Probe und dann die Auffuhrung und dann in der letzte Stunde aufraeumen :)
Und es ist echt super gelaufen *-* Es wurde so viel gelacht und applaudiert und am Ende habe ich auch mega viele Komplimente fuer mein Ballett bekommen :)
In der Endwertung wurden wir ganz knapp nur zweiter aaaber auch nur weil unsere Story zu aehnlich am Film war :)
Trotzdem ist es echt gut (: Gooooo Hanover :)
Am Abend hatte ich dann noch Boxen wie immer :)
Am Freitag nach der Schule habe ich ein Darttunier mit meinem Gastbruder und meinem Gastvater und einem Freund gemacht :)
Am Wochenende war ich im Auckland Zoo und Paintballen was auch echt cool, wenn auch schmerzhaft war :)
Montag hat sich ausser Fussballtraining wie jeden Montag nicht viel ereignet :)
Dienstag bin ich dann natuerlich ganz frueh fuers Deutschlandspiel aufgestanden :) Halb 4 morgens aufstehen laeuft :D
Aber es hat sich ja gelohnt :)
Danach ging es los auf meinen International Students Trip :)
Fuer uns ging es also nach Coromandel, Rotorua und Hobbiton :) Es war richtig schoen :)
Also wir habe uns morgens am Dienstag getroffen und sind dann los Richtung Coromandel gefahren :) Auf dem Weg haben wir geredet, gelacht, Musik gehoert und geschlafen, da alle muede vom Fussball schauen waren :)
In Coromandel angekommen (ordentlich durchgeschuettelt allerdings aufgrund des rasanten Fahrstils meiner International Students Coordinatorin ) haben wir dann eine Kajaktour gemacht zur Cathedral Cove wo wir eine Pause gemacht habe mit Kaffee und Keksen :) Ich war in einem Kajak mi Patrick und wir hatten ne Menge Spass und waren auch die schnellsten hihi :b
Zurueck nach einer Menge rennen, klettern und Fotos machen sind wir dann gesegelt *o*
Zurueck am Strand wurden wir wieder abgeholt und sind dann zum Hot Water Beach wo wir uns ein Loch gebuddelt und im kochend (an manchen Stellen wirlich kochend :O) heissem Wasser geschmorrt haben :)
Nach 3 Stunden ging es fuer uns ins Bagpacker (Jugendherberge) und wir haben uns alle fertig gemacht um was essen zu gehen :)
Am naechsten Morgen sind wir dann von Coromandel aus nach Matamata gefahren wo Hobbiton liegt :) (Der Drehort von Herr der Ringe und Hobbit :) )
War schon echt wunderschoen und sehr beeindruckend :)
Danach sind wir nach Rotorua gefahren (dieser Ort stinkt so mega nach verfaulten Eiern, ich koennte hier nieeeeee wohnen! :o) und haben im Bagpackers eine Singstar Runde gestarted :DDD
Spaet am Abend ging es fuer uns auf eine Maori Village Tour :) Da sind wir durch ein Maori Dorf gefuehrt worden und habe eine Menge Darbietungen bekommen (: Zum Abschluss gab es eine Menge Hangi (traditionell im Erdofen zubereitet) Dinner, was leicht rauchig aber lecker geschmeckt hat :) Und zum Nachtisch richtig leckere Neuseelaendische Spezialitaeten :)
Und am naechsten Morgen sind wir dann da hin gefahren wo der leckere Schwefelgestank dieses Ortes herkommt. Naemlich aus den Hot pools und Geisiren :) Wir haben uns den beruehmtesten Ort (Wai o Tapu) dafuer ausgesucht :) Es war stinkig aber beeindruckend :)
Dann haben wir noch ein bisschen Souvenirshopping gemacht und haben uns dann auf den Heimweg gemacht (:
Hier ein Video von der Tour:
(erstellt von Patrick :) ) https://www.dropbox.com/s/61761bos6ct2p42/Int.-Trip.mp4
An der Schule hat mich dann meine Gastmutter mit Kristin abgeholt (die das Wochenende mit mir auf der Farm verbringen sollte, da meine gesamte Familie mit Duke Event (schwer zu erklaeren) auf einer Wanderung ist :)
Allerdings hat sich mein Gastvater richtig schwer verletzt gehabt. Er konnte noch nicht mal mehr stehen, geschwiege denn laufen :( Hat sich irgendwas im Ruecken beim Training ziemlich verletzt :o
Also ist er doch zuhause geblieben, aber da er nur im Bett war, war es doch als waeren wir alleine :)
Und das bedeutet auf einer Farm eine Menge Verantwortung :)
Ich habe von meiner Mama eine Liste bekommen, wann welche Tiere zu fuettern und welche Medikamente zu verabreichen sind :)
Aber wir haben das echt gut gemeistert und hatten eine Menge Spass :)
Ausser am ersten Abend als wir Huhner gefuettert haben hahahahah :D
Undzwar hatten wir sie gefuettert und dann die Eier eingesammelt, vier davon hat Kristin sich dann in die Hosentasche gesteckt, so weit so gut :D Auf jeden Fall sind wir dann zu den Gaensen haha :D
Da war auch alles gut :)
So und dann kams :) Undzwar liegt das Haus auf einem Huegel und die Farm so unten :) Es gibt ein Holzbrett welches von der Farm in den Garten des Hauses fuehrt :D Das benutze ich manchmal wenn ich zu faul bin das Tor aufzumachen :)
Und auch die Hunde benutzen das :) Naja auf jeden Fall wollte Kristin auch mal :D Und sie hat sich so richtig bilderbuchreif hingelegt dabei :D Ich hab mich nicht mehr einegkriegt vor Lachen, das sah einfach sooo genial aus haha :D
Aaaaaaber da hatte ich meine Rechnung ohne Kristin gemacht :b
Undzwar sind die Eier bei ihr in der Hosentasche kaputt gegangen und damit wurde ich dann schoen abgeworfen :D
Undzwar ins Gesicht und in die Haare :D So dass ich mich bei den Huehnern unter dem Gartenschlauch duschen musste, damit mein Gastvater nchts bemerkt :)
Naja dann gabs aus den angeknacksten Eiern dann Ruehrei :D
War auf jeden Fall lustig :)
Danach habe wir noch eine Fahrradtour gemacht und dann nach einem Film ging es ins Bett :)
Am naechsten Tag hat uns ein Freund von meinem Gastvater Clinton (dem es schon besser ging) mit zum Stand up Paddling genommen was auch echt cool war :)
Am Abend haben Kristin und ich dann ein Bake off gestartet :) Sprich wir haben ein Backwettkampf gemacht :)
Aufgabe: Kekse :) Zeit 1h :)
Naja unsere Kekse waren recht aehnlich, aber die Jury, bestehend aus meinem Gastvater und 2 Freunden hat sich fuer Kristins entschieden :( Naja einen Freund von Ray hatte ich wenigstens auf meiner Seite :)
Kristins Geschmack war besser (meine wahren zu suess :D) aber meine Texture (Konsistenz?) :)
Am Sonntag morgen haben wir dann wieder das Deutschland Spiel geschaut :) Gooo Germany :)
Und nach einem gemuetlichen Tag auf der Farm (plus Arbeit) ist Kristin dann auch nach Hause gefahren :)
Es war ein tolles Wochenende mit vieeeeeeel Verantwortung aber auch einer Menge Spass :)♥
Monatag wie immer ganz normal Schule, bis auf dass ich in Hospitality mit dem Hund meiner Lehrerin Spazieren gegangen bin, anstatt Kuechen zu putzen :b
Dienstag war dann wieder Ich koche mit den PrimarySchool Kindern dran :)
Auf dem Speiseplan diesmal: Kaiserschmarn :)
Hat gut funktioniert wie immer und kam super an :)
In der letzten Stunde hatten wir dann Ballroomdancing :) Sprich Tanzunterricht fuer den Schulball am Wochenende :)
Mittwoch war nichts besonderes in der Schule genau wie Donnerstag :)
Am Mittwoch Abend habe ich zusammen mit meinenm Gastvater ganz lange Musik gehoert :)
Darunter Ramstein, was uns dann doch ein bisschen zu mystisch wurde :D
Donnerstag Abend war ich mal wieder am Strand (ich bin da eigentlich voll oft aber irgendwie schreib ich das nicht immer in meinem Blog, weil es schon so Alltag ist :)
Freitag morgen hiess es dann natuerlich wieder 3.30 aufstehen um Fuba zu gucken :) Aber es hat sich a gelohnt yipeeey :) ♥
Dann hatte ichmal wieder Ballroomdancing in der letzten Stunde wie auch schon am Donnerstag :)
Tja Samstag war dann der grosse Tag :)
Es war Schulball angesagt :)
Beauty stand heute im Vordergrund :)
So gegen 4 Uhr Nachmittags haben wir (meine Gastmutter und Ich ) angefange meine Haare und mein Make up zu machen :)
Und das Ergebnis hat mir echt gefallen :)
Dann hiess es rein ins Ballkleid :) Viele Leute aus dem Jahrgang von Ethan (Year 11) haben einen kleinen Preball gemacht, wo sich alle getroffen, was geknabbert und getrunken haben uns es wurden viele Fotos gemacht :)
Das war bei einer Familie zuhause :) Sowas aehnliches gab es dann auch in einem Restaurant in Wellsford fuer Finns Jahrgang :)
Da waren wir danach auch noch und dann ging es auf den Ball :)
Thema: Winter Wonderland *-*
Der Ball war in der Gemeindehalle in Wellsford :)
Sie haben wirklich richtig schoen dekoriert und wirklich alle sahen so schoen aus in ihren Kleidern und Anzuegen :) Dort angekommen wurde erstmal getanzt :)
Dann haben wir Fotos gemacht und nach dem Essen gab es ein bisschen Programm auf der Buehne :) Wie man sich das eben vorstellt :) Ballqueen und King und ganz viele andere Preise wie custest Couple, best dancer, best dressed... :)♥
War auf jeden Fall richtig lustig anzuschauen :) Und eine meiner besten Freundinnen wurde sogar Ballpincess *-* Wir haben uns alle so gefreut fuer sie :)
Ja also alles in einem ein super Abend und danach ging es dann nach Hause und los zum Afterball, die Party des Jahres, die auch mega cool war :)
Sonntag habe ich mich dann nur erholt von dem langen Abend :)
Und Montag begann dann auch schon die letzte Schulwoche ueberhaupt in Neuseeland :( Es war einfach ein schreckliches Gefuehl zu wissen, dass die schoenste Zeit denes Lebens in einer Woche vorbei ist und du raus aus dem Traum zurueck in die Realitaet kehren musst.
Trotztdem ist nichts besonderes vorgefallen :) Ausser dieser leckeren Torte die ich in Hospitality gebacken habe :)
Dienstag gab es dann ein saftiges Exellence in Mathe *-* Sooo mega, weil ich und Mathe hier in Deutschland echt auf dem Kriegsfuss stehen :D
Mittwoch ging es dann fuer mich mit dem Fussball rauf 3 Stunden um bei den Bay of Islands Fussball zu spielen :)
Das Spiel war echt gut, aber leider hat sich eine super liebe Freundin und Teammitspielerin uebel verletzt, als sie gefoult wurde :( Aber jetzt geht es ihr besser und sie kann wieder laufen und spielen :)
Am Donnerstag im Training haben ich und Sabrina beschlossen einmal in ein riesen Schlammloch zu springen :) Und das war wirklich lustig haha :D
Aber es war auch traurig, denn es war das letzte Mal Training :( Und dann wieder am Abend, das letzte Mal Boxen :( Alles ist zum letzten Mal passiert und das hat uns alle fertig gemacht :(
Am Freitag habe ich alle mein Schulshirt unterschreiben lassen und habe mich bei Lehren und Schuelern verabschiedet :(
Hier mal meine Matheklasse plus ein paar die aufs Foto wollten :)
Dann habe ich eine kleine Fototour durch die Schule gemacht :) Ausserdem ein paar Eindruecke aus dem Sportunterricht :)
Es gab eine kleine Abschiedsveranstaltung fuer uns Internationale Schueler mit ihren besten Kiwi Freunden :(
Jeder sollte was zu essen mitbringen, aber eigentlich haben ungelogen ALLE 2 Stunden durchgeweint :(
Ich sass teilweise ienfach nur in der Ecke und habe geweint, weil das definitiv der schrechklichste Moment in meinem Leben war. :( ♥
Ich musste mich von ALLEN verabschieden, die ich in den letzten Tagen lieben gelernt habe und jetzt so sehr vermisse, dass es wehtut :( Ich wusste gar nicht dass mein Koerper so viele Traenen produzieren kann :(
Irgendwann habe ich dann allen Tschuess gesagt und bin das LETZTE Mal mit dem Bus nach Hause gefahren. Auch von meinem Busfahrer Alan musste ich mich verabschieden :(
Und dann ging es nach Hause, da hab ich dann angefangen meinen kleinen Koffer zu packen :)
Denn fuer die naechsten 2 Naechte hiess es fuer mich: Ab in den Norden :) Bay of islands, Paihia, Russel, Cape Reinga, 90 mile beach... Eben alles was noch gefehlt hat, af der Sightseeingliste :)
Also ging es fuer mich am Samstag den 5. Juli los :) Und zwar mit Kristin und ihrer Freundin und Mutter :)
Erster Stop:
Whangarei Falls
Dann ging es weiter zu den Hundertwasser Toiletten :D Ich wuerde sagen eine sehr kunstvolle oeffentliche Toilette :D
Nachter Stopp: Paihia
Den Ort haben wir erstmal ausgecheckt und dann haben wir in unserem Hotel eingecheckt :)
Etwas spater sind wir dann mit der Faehre nach Russel was sich echt gelohnt hat :) Erst waren wir auf einem Berg die Aussicht geniessen und dann sind wir runter an den Hafen und Strand um den Sonnenuntergang zu sehen :)♥
So und dann ging es in das Hotel/Apartment wo wir dann lecker gekocht haben und dann nach einem Spieleabend noch in den Whirlpool und in den normalen Pool gegangen sind :)♥
So und dann war Tag eins schon beendet :)
Am Tag zwei haben wir dann die Reise gaaanz nach oben an die Spitze Neuseelands angetreten *-*
Cape Reinga♥ Ein TRAUM *-*
Auf dem Weg nach Cape Reinga :) |
Naechster Stopp 90 Miles Beach :)
Und dann haben wir Mangonoui im weltberuehmten Fish und Chip Shop gegessen :) Da habe ich sogar Fisch gegessen und war positiv ueberrascht :)
Und nach dem Sonnenuntergang sind wir wieder zurueck ins gleiche Apartment wo wir wieder gespielt haben und im Whirlpool waren :)
Und dann haben wir die Koffer gepackt :(
Weil am naechsten Morgen ging es fuer mich zurueck auf die Farm (:
Da waren Kistins Freundin und ihre Mutter noch im Kiwihouse :) Ich und Kristin hatten schon welche im Zoo gesehen (sooo suess *-*)
Es war schliesslich schon Montag und am Donnerstag hiess es dann Bye bye New Zealand :(♥
Am Montagabend hatte ich noch ein Fussballabschlussdinner im Restaurant mit der ganzen Mannschaft und es hat echt Spass gemacht :)
Ausserdem haben wir drei neue Laemmer bekommen die soooo suess waren *-*
Dienstag haben meine Gastmutter und ich einen Beautyabend gemacht und ich habe die Zeit mit ihr echt genossen :) Ich vermisse meine Familie wirklich sehr. :(
Mittwoch habe ich dann natuerlich gepackt und als alles zu war kam ich mir vor als haette ich mein Leben weggesperrt. :( Mein Zimmer sah leer und traurig aus und so hab ich mich auch gefuehlt :(
Ausserdem habe ich eine Fototour gemacht auf der Farm :)
Am Abend sind wir alle zusammen essen gegangen und habe nur geredet, wir hatten eine Menge Spass und mein Gastvater hat sogar eine Rede fuer mich gehalten :)
Ausserdem hat meine Gastmutter noch einen Kuchen gebacken und sie haben mir eine wunderschoene Kette geschenkt :)
Ich habe ihn auch mein Geschenk gegeben: Ein grosser Rahmen mit vielen Fotos von uns :)♥
Nachdem wir den Abschiedskuchen gegessen haben und ein Foto gemacht haben sind wir ins Bett :)
Aber an schlafen konnte ich nicht denken, dafuer ging mir viel zu viel durch den Kopf :(
Am naechsten Morgen habe ich mich von meinem Gastvater und Finn verabscheidet, da beide zur Arbeit mussten, realisieren konnte ich das in dem Moment noch nicht :(
Dann sind meine Gastmutter und Ethan und Jimmy (Ethans Freund der schon seit ein paar Tagen bei uns gewohnt hat) noch mal an den Strand gefahren um Goodbye zu sagen und dann kamen noch Olivia und Seraina vorbei um mich zu verabschieden :(
Auf dem Weg nach Auckland habe ich mich noch mit Siobhan getroffen diemir ein Fotoalbum gemacht hat und auch mit Nele mit der gleichen Idee :)
Und danach haben wir uns wirklich auf den Weg gemacht :)
Nach einem Souvenirshoppen in Auckland ging es dann an den Flughafen :(
Ich hatte echt heftige Probleme mit dem Gewicht und musste richtig umpacken (lag nicht am Koffer sonderm am Handgepaeck :D )
TIPP AM RANDE!!!
Nehmt einen leeren Kissenbezug mit und stoppft es mit ganz vielen Klamotten aus :) Hat bei mir zwar fast 3 Kilo oder so gewogen aber hat Probleme geloest :)
Ein Glueck musste ich dann doch nicht bezahlen wie befuerchtet und dank meines lieben Freundes und Sitznachbarn fuer die naechsten 30 Stunden Carlo hab ich auch die Ruhe bewahrt :)
Natuerlich haben mich auch Jo und Ethan unterstuetzt und dann hiess es verabschieden, weil wir fast den Flieger verpasst haben, wegen meinen Problem :)
Deshalb ging es also sehr schnell, was mich aber nicht daran gehindert hat zu weinen haha :D
Naja und nach 30 Stunden Flug bin ich dann in Frankfurt angekommen :)
Tja, wie ist es alle wieder zu sehen? :) Nachdem ich und Carlo uns echt ne Menge Zeit beim Zoll und bei der Gepaeck ausgabe gelassen haben, weil wir irgendwie doch nicht bereit fuer all das waren, Sind wir dann raus und tja dann standen sie da.
Auf einmal sieht man die ganzen Leute wieder die man in den letzten 6 Monaten doch ziemlich vermisst hat und kann sie wieder in die Arme schliessen :) Meine Mama und meine Cousine haben geweint, Aber ich konnte es gar nicht glauben, es war als waere ich nie weg gewesen, wie in Trance bin ich dann nach Hause gefahren wo alle mein Freunde auf mich gewartet haben und eine Wilkommensueberraschungsparty statt fand :) Ich habe mich tierisch gefreut stand aber unter grossem Kulturschock.
Es wird auf der falschen Seite gefahren. Alles ist so flach und alle Angestellten so unfreundlich.
Ausserdem sind die Steckdosen seltsam die Lichtschalter irgendwie riesig :o
ALLES ist anders und ungewohnt. Natuerlich haben sich Familie und Freunde auch veraendert und in den ersten Tagen habe ich mich auch noch richtig fremd gefuehlt :(
Die Welt ist in den ersten Tagen nur an mir vorbeigezogen und ich weiss bis jetzt nicht was ich darauf antworten soll, wenn ich jemand fragt: Wie war es denn? Wie kann man das ALLES in einem Wort zusammen fassen :O Niemand kann das wirklich verstehen, aber daran habe ich mich gewoehnt. In der Schule war es auch seltsam aber es waren ja nur ein paar Tage und jetzt habe ich Sommerferien die ich mit meinen Freunden (mit denen alles super ist) gerne am See verbringe und auch mit dem Ballett laeuft alles wieder :)
Trotz dass ich mich langsam wieder eingewoehne und einlebe, denke ich und traeume und denke ich noch auf Englisch und vermisse meine zweite Heimat ganz schreklich.♥ Ich halte aber mit allen engen Kontakt, was mir sehr hilft.
Es war die Beste Zeit meines Lebens♥
Ich wuerde schon sagen, dass es mich veraendert hat, und zwar positiv, so wie erhofft :)
Aber auch hier Zuhause bin ich gluecklich mit meiner lieben Familie und meinen tollen Freunden, die mich hier wieder so toll augenommen haben :)♥
Jetzt habe ich zwei Leben. Zwei Heimaten. Zwei Familien. Zwei Gruppen von Freunden. Zwei Muttersprachen. ♥
Und ich liebe es! :)♥
PS: Und weil irgendwie die Bilder vom Te Tai Tokerau Festival und dem Fruehstueck aus dem letzten Post weg sind hier nocheinmal:
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